1. Ein neues Leben Teil 4


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    unten und ihr Blick blieb an meinem schwanzkäfig hängen. „Schickes teil hast du da. Tut das nicht weh?“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und wollte weiter gehen. „ Wo willst du den hin in deinem Outfit?“ „ Ich muss zu meiner Herrin in die Marienstrasse 14.“ Ich spührte wie mir die scham ins Gesicht stieg. Sie lächelte mich an. „Du armer Kerl das ist aber in die andere Richtung. Soll ich dich hinbringen ?“ Nach längerem zögern, nahm ich ihr Angebot aber sehr gerne an. Ich setzte mich auf den Beifahrer Sitz und sie fuhr los, Richtung Stadt. „ Ich bin übrigens Becky“ ich stellte mich auch vor und sie wollte wissen wie ich in so eine Lage gekommen bin. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und sie blickte immer auf meinen Freund aus Metall. „Darf ich das mal anfassen? Ich hab sowas noch nie gesehen.“ Ja klar.“ sagte ich zu ihr. Sie hielt bei der nächsten Gelegenheit an, drehte sich zu mir griff nach meinem Stahl Käfig und rüttelte ein wenig an ihm. „Scheint ziemlich eng zu sein da drin. Der bekommt bestimmt Platzangst da drinnen.“ Ich erklärte ihr das da genug Platz ist, solange ich keine Erektion bekomme. Sie lächelte mich an mit ihrem strahlend weissen lächeln und berührte meine Hoden. „ Irgendwie reizt es mich dich geil zu machen.“ Natürlich dauerte es nicht lange und ich bekam einen Ständer der durch den Käfig jäh gestoppt wurde. „Na ich will dich nicht unnötig quälen. Das macht ja deine Herrin schon genug.“ Sie fuhr weiter und wir unterhielten uns noch ein wenig über meine ...
    Situation. Sie zeigte sich sehr interessiert von der ganzen Sache und stellte viele Fragen. Nach einer weile erreichten wir die Stadt und sie fuhr zu einem alleinstehenden Haus . „ Komm mit ich muss dir etwas zeigen, du hast ja bestimmt noch etwas Zeit.“ Ich schaute auf die Uhr am Armaturenbrett und sagte: „ Bestimmt, es ist ja erst halb vier.“ Wir stiegen aus und gingen ins Haus. „Komm mit runter in den Keller“. Ich lief ihr hinterher und wir betraten einen Raum der mein Sklavenherz höher schlagen liess. Es war ein komplett eingerichteter Folterkeller mit allem was das Herz begehrt. „Schau dich ruhig ein bisschen um. Ich hol uns was zu trinken.“ Becky verliess den Raum und ich schaute mich um. An der Wand stand eine art Thron mit einer Schiebetür. In der Mitte stand ein bock über den man den Sklaven legen konnte. Auch ein Andreaskreuz war an der einen Wand. Von der Decke hing ein Flaschenzug. Es hatte Schränke mit Peitschen, Gerten, Stöcken, Masken und diversen Folterinstrumenten drinnen. Einige schränke waren verschlossen, sodass ich nicht sehen konnte was sich darin verbirgt. In einer dunklen Ecke stand ein Käfig der mit Stroh ausgelegt war und einen Napf enthielt. Ich war ganz vertieft in diesen Spielplatz da hörte ich von hinten eine Vertraute Stimme: „Na mein kleiner Sklave, gefällt dir was du siehst?“ Ich drehte mich um und stand wie angewurzelt stehen. Es war meine Herrin und neben ihr kniete Becky , mit einer Leine um den Hals, bekleidet mit einem schwarzen Latex Slip ...