1. Opa


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    leichtere war, stand allerdings noch im Raum. Aber ich hätte einen Plan, und müsste mich nicht um etwas anderes bemühen. Er würde schon dafür sorgen, dass es mit mir irgendwie weitergeht. Er war ein Karrieremensch. Das größte Argument jedoch für die Entscheidung, die ich eigentlich schon getroffen hatte, war, dass ich die gerade gewonnene Lust nicht mehr aufgeben wollte. Alles andere waren nur vorgeschobene Argumente, um nicht zuzugeben, dass ich eine Hure sein würde. Eine hörige, schwangere und schwanzgeile Nutte. Ich musste es nur vor mir selber zugeben und aussprechen. Es war ganz leicht. &#034Nein, ich will bei dir bleiben. Ich will dir gehören und das tun, was dir gefällt.&#034 &#034Ich denke, da wird mir schon einiges einfallen. Sei heute Abend um neun Uhr hier. Dann können wir genaueres besprechen. Ich zog mich an, ohne mich vorher zu waschen. Ich wollte den Geruch von seiner Lust bei mir behalten. An meinen Beinen war der Schleim auf meiner Haut schon eingetrocknet. Doch sobald ich aufstand, konnte ich merken, dass immer noch dicke Flüssigkeit aus meiner Möse herausquoll. Ich zog mir schnell meine Klamotten an und verließ das Haus. Ich war immer noch erregt. Ich setzte mich in den Bus und hätte mir am liebsten sofort zwischen die Beine gegriffen um mich selbst zu befriedigen. Als ich zu Hause angekommen war, lief ich durch die leere Wohnung zu meinem Zimmer Dort lege ich mich auf mein Bett zog mein Höschen aus und fing an mich zu streicheln. Ich rieb meine nasse ...
    Scheide, fingerte die Flüssigkeit heraus, um sie auf meinem Kitzler zu verteilen. Ich steckte mir einen Finger in mein Loch. Dort, wo früher nur ein einziger Finger gerade so herein passte, konnte ich nun zwei, sogar drei Finger hinein stecken, doch es war immer noch kein Vergleich zu dem Gefühl, wenn mich sein Schwanz penetrierte. Es befriedigt mich nicht. Ich lief in die Küche, macht den Kühlschrank auf und sah nach, was wir dort liegen hatten. Ich hatte eine Gurke im Kopf, die vielleicht an seine Maße herankam. Ja, dort lag das grüne Gemüse, doch war es enttäuschend klein im Durchmesser. Die Länge konnte mithalten, doch war der Ersatzschwanz lächerlich dünn. Ich nahm das eiskalte grüne Ding trotzdem mit in mein Bett und steckte es mir in mein gieriges Loch. Es dehnte mich schon wesentlich mehr, als meine Finger es getan hatten. Doch noch lange nicht genug. Ich fing an mich zu ficken. Mit der anderen Hand rieb ich an meiner Klitoris. Die Kälte in meinem Scheidengang war angenehm. Zwar hatte ich mich zuerst erschrocken, aber es tat gut, die wunden Stellen zu kühlen. Nur die unvermeidliche Reibung verursachte mir sofort wieder Schmerzen. Die Wunde meines gerade gerissen Jungfernhäutchen schien noch zu empfindlich. Es war mir egal. Ich schob die Gurke immer weiter in mich hinein. Ich kannte keine Gnade mit mir, schob sie soweit in mich, bis sie an meinen Muttermund stieß und drückte feste dagegen. Mir waren die Schmerzen egal, ich wollte nur dieses Gefühl wiederhaben, dass ich bei ...