1. Opa


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Großväterchen fickt Großväterchen fickt aus dem we Eine Geschichte über einen alten Sack, der sich über eine unerfahrene junge Frau hermacht. Lüstern und fies zwingt er sie, sich ihm hinzugeben. Scham und Geilheit sind es, die dem jungen Ding zu schaffen machen. (Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte von Dominanz und versautem Blowjob, Besamung, Schwängern, Entjungferung, Melken und feuchten Orgasmen. Und was mich angeht: Ich bin schon nass... Anna und ich waren Freundinnen, seit wir in die erste Klasse kamen. Seitdem konnte uns nichts trennen. Nun, nach unserem Abitur, verbrachten wir fast jeden Tag des Sommers miteinander. Wir genossen die Freiheit, das Nichtstun und unsere Freundschaft. Meist waren wir im Garten von Annas Eltern zu finden. Der Sommer war herrlich und wir redeten, lasen und sonnten uns. Einzige Abwechslung waren die abendlichen Unternehmungen in die Clubs der knapp sechzig Kilometer entfernten Stadt. Wir wechselten uns täglich ab mit dem Fahren, manchmal übernachteten wir auch in dem Apartement von Annas Eltern, die sich den Luxus einer Zweitwohnung leisteten, da sie ihren Firmensitz dort hatten und beruflich gezwungen waren, häufig lange zu arbeiten. Früher, als wir kleiner waren, schlief Anna an solchen Tagen bei mir, oder ich übernachtete mit ihr gemeinsam bei ihren Großeltern, die direkt neben Anna wohnten. Annas Oma war ein Herz von einem liebenswerten Menschen gewesen, vor Annas Opa hatte ich immer etwas Angst. Er wirkte so griesgrämig und sprach ...
    kaum mit uns. Vor fünf Jahren ist Annas Oma gestorben und nun lebt der alte Mann alleine in der großen Doppelhaushälfte. An jenem besagten Tag lungerten Anna und ich wieder einmal im Garten herum. Wir lasen uns gegenseitig aus den Studienführern vor - Anna wusste zwar schon lange, dass sie Medizin studieren wollte, und bei ihrem Schnitt von 1.1 war das auch ein realisierbarer Plan - ich hingegen war absolut ahnungslos. Ich hatte mein Abitur gerade so geschafft und hatte überhaupt keine Vorstellung, was aus mir werden sollte. Das einzige, was ich wusste, war, dass ich mir bald einen Job suchen müsste, da ich absolut pleite war. Gegen Mittag bekam Anna von ihrer Mutter eine Nachricht, sie sollte ihr den Laptop bringen, den sie am Morgen auf dem Küchentisch vergessen hatte. Am Nachmittag war ein wichtiges Meeting und sie war auf die Unterlagen, die sie dort abgespeichert hatte, angewiesen. Anna, wie immer unkompliziert und voller Tatendrang, zog sich schnell ein Kleid über ihren Bikini und schnappte sich den Laptop. Ich solle ruhig dort bleiben und weiter an meiner Zukunft basteln, meinte sie. Außerdem würde ich mich im Haus auskennen und in zwei oder drei Stunden wäre sie wieder zurück. Mir kam das nur recht, denn auf eine Fahrt in die Stadt hatte ich überhaupt keine Lust. Dankbar über ihre Großzügigkeit, rekelte ich mich auf der Liege und dachte mir, dass ich wohl im umgekehrten Fall darauf bestanden hätte, von ihr begleitet zu werden. Anna fuhr los und ich machte mich auf, um ...
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