1. Opa


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Sessel. Er beobachtete mich. &#034Du kannst dich jetzt ebenfalls anziehen. Und nach Hause gehen. Heute Abend erwarte ich dich um neun, frisch geduscht und rasiert, hier in meinem Bett. Bis dahin habe ich noch einiges zu tun und wir können heute Abend darüber sprechen, wie es mit dir weitergeht. &#034Ich hatte keinen Orgasmus&#034, kam es, wie aus der Pistole geschossen, aus meinem Mund. &#034Ja, ich weiß. Du solltest auch keinen haben. So freust du dich umso mehr, heute Abend dich von mir ficken zu lassen.&#034 Er ließ mich am langen Arm verhungern. Und ich konnte nichts machen. &#034Und jetzt raus aus dem Bett ich muss einiges organisieren, damit wir dich im nächsten Jahr unterbringen. Oder hast du einen anderen Plan?&#034 &#034Ich weiß nicht.&#034 &#034Willst du nun von mir gefickt werden?&#034 &#034Ja. Das Will ich.&#034 &#034Gut, dann sind wir uns darin schon mal einig. Und wenn ich dich ficke, dann wirst du über kurz oder lang schwanger werden, falls du es nicht schon bist. Denn es ist genau das was ich von dir will. Ich hab es dir schon gesagt, dass ich dich mit dickem Bauch ficken will. Falls du jedoch andere Pläne hast und dich von mir nicht schwängern lassen möchtest, hast du freie Hand, dir noch etwas anderes überlegen. Dein Geheimnis ist abbezahlt. Du schuldest mir nichts mehr. Du kannst jetzt zur Tür herausgehen, und nicht mehr wieder kommen. Das liegt ganz bei dir. Nur findet das dann ohne mich, und meinen Schwanz, statt.&#034 Ich winkte ab. Mein armseliges ...
    Schülerleben, wie ich es in den letzten Jahren geführt hatte, war sowieso vorbei. Die Schule war zu Ende und ich musste mir etwas überlegen. Meine Eltern würden mich in eine Lehre zwingen. Mit etwas Glück, könnte ich auch ein Studium beginnen. Mit Bafög und Job würde ich das auch hinkriegen, doch hatte ich immer noch keine Ahnung, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. Dazu kam, dass ich bisher noch nie solche Erfahrungen gemacht hatte, wie in den letzten 24 Stunden. Trotz meines wunden Körpers und den Schmerzen, die er mir zugefügt hatte, wollte ich, dass es weitergeht. Ich hatte mich innerhalb eines Tages von diesem alten Mann abhängig gemacht. Ich wollte, dass er mich berührt. Ich wollte, dass er mich will. Ich wollte, dass ich seine Lust in seinem Gesicht sehen kann, wenn er mich fickt. Außerdem wäre es keine schlechte Idee, ein Praktikum in meinem Portfolio zu haben. Doch dann fiel mir das Kind ein, dass ich möglicherweise schon in meinem Bauch hatte. Was wäre damit? Ich wollte noch kein Kind. Ich fühlte mich völlig unreif. Eine Abtreibung kam nicht infrage, das würde er nicht zulassen wenn ich weiter bei ihm bliebe. Also müsste ich es zur Adoption freigeben. Oder behalten? Würde er mit mir Familie spielen? Es kam mir lächerlich vor, er würde mich niemals als vorzeigbare Ehefrau sehen. Tief in meinem Inneren, wusste ich schon, wofür ich mich entscheiden würde. Ich habe immer schon den leichteren Weg in meinem Leben gewählt. Ob der Weg, seine trächtige Stute zu sein, der ...