1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 6


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    ;-) ….... Irgendwann stöhnte er laut auf und ich spürte seinen harten und festen Spermastrahl in mir. Völlig ermattet lies Joel sich fallen und blieb noch ein paar Minuten auf meinem Rücken liegen. Irgendwann keuchte er mir ins Ohr „ So. Jetzt wirst du nächste Woche meine kleine Schlampe sein und Kondome können wir uns jetzt sparen.“ Dann lachte er laut und zog sein mittlerweile erschlafftes Teil aus meinem Körper. Zu dem Fluss an Mösensaft mischte sich jetzt noch ein Strom an Sperma der zäh aus mir heraus lief und in kleinen Strängen oder Tropfen auf meiner Weißen Strumpfhose als dunkle Flecken kleben blieb. Wie angetrunken ging Joel an mir vorbei zum anderen Ende des Tisches und öffnete das Schloss. Ich zog die Arme an mich heran um mich so von der Tischplatte abzustützen. Langsam und immer noch leicht aus der Puste erhob ich mich und ein erneuter Schwall seines Spermas tropfte aus mir heraus als ich meine Bauchmuskeln anspannte. Als ich mich erhoben hatte wischte ich mir mit den immer noch gefesselten Händen durch mein verheultes Gesicht. Sofort setzte ich eine ernste Miene auf und sah Ihn an „ Machst du mir die hier jetzt los?“ und so streckte ich Ihm meine Arme entgegen und hielt Ihm die Handschellen unter die Augen. Er drehte sich um und griff nach dem Schlüssel auf der Werkbank. Mit einem „klack“ sprangen die Handschellen auf und ich knallte sie auf den Tisch auf dem Joel eben MICH geknallt hatte. Ernst sah ich Ihn an und meinte „Ich glaub ich sollte jetzt mal nach ...
    oben gehen und mich wieder herrichten. Marco kommt gleich Heim und ich denke mal du willst nicht das er mich in diesem Zustand vorfindet.“ „Jaja....Geh nur. Fürs erste sind wir fertig.“ und deutete mir mit einer Handbewegung das ich nach oben gehen soll. „Achso....“ rief er mir hinterher „....und nicht vergessen. Schön dein Blasmaul halten meine kleine Hure.“ Ohne Ihm eine Antwort zu geben nickte ich kurz und ging nach oben. Mit einer kräftigen Bewegung lies ich die Kellertüre oben ins Schloss knallen. Sofort ging ich in Richtung Küche und klemmte mir ein paar Tücher von der Küchenrolle zwischen die Beine um das alles was aus mir heraus floss nicht im ganzen Haus zu verteilen. Oben angekommen duschte ich mich und schminkte mich neu. Das Kleidchen und die Strumpfhose verschwanden direkt im Wäscheeimer und eine halbe Stunde später sah ich wieder aus als wäre nichts passiert. Heute war schon Freitag. Also blieben Marco und mir nur noch der heutige Abend und Morgen. Mit einem kleinen Diabolischem Lächeln nach dem gerade passierten Sachen ging ich an meinen Kleiderschrank. Eine leuchtend rote Bluse, ein schwarzer knielanger Lederrock (hinten hoch geschlitzt), eine glänzende schwarze Strumpfhose und meine roten Heels. Extrem Zufrieden stand ich vor dem Spiegel als ich draußen Marco´s Auto hörte. Als ich in der Schlafzimmertüre stand hörte ich noch wie Marco und Joel sich kurz unterhielten und wie Joel dann wohl ging. Marco kam heute ungewöhnlich gut gelaunt von der Arbeit. Er begrüßte ...
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