1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 6


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    an der Tischplatte auf seiner Seite angeschraubt war. Er nahm das lose Ende und zog es mir einmal von unten nach oben durch die gefesselten Handgelenke. Dann zog er an dem losen Ende und straffte die Kette und zog mich so nach vorne. Er zog sie so straff das ich mich mit meinem Oberkörper auf die Tischplatte legen musste. Mit den Armen ausgestreckt nach vorne lag ich da und meine Heels verloren fast den Bodenkontakt. Immer wieder fragte ich Ihn mit verzweifelter Stimme was das soll und was er vor hat. Dann nahm er die beiden Kettenstränge und verband sie mit einem Vorhängeschloss. Ich flehte darum mich doch los zu machen als er mir antwortete „ Nun.....Ich hab dir doch gestern gesagt das ich dich besamen will und heute kriegst du meine erste Ladung und nächste Woche wirst du meine kleine Hure sein. Außerdem hab ich mich informiert. Weißt du....eine Frau kann auch dann schwanger werden wenn sie kurz vor Ihren Tagen steht. Interessant nicht war?“ Nur gut das ich wusste das ich die Pille nahm und er nicht. Aber schön. Ich lies Ihn in dem glauben das seine Sache hier zum Erfolg führen würde. Ich hob meinen Kopf um Ihn anzusehen und mit weiterhin verzweifelt klingender Stimme redete ich auf Ihn ein „Nein. Joel. Das kannst du nicht machen. Bist du wahnsinnig? Wie soll das dann weiter gehen? Aber er gab mir keine Antwort. Teuflisch dachte ich mir nur „Na warte Bürschchen.“ Joel ging um den Tisch herum und stand wieder hinter mir. Jetzt konnte ich Ihn nicht mehr sehen und nur noch ...
    spüren und fühlen was er hinter mir trieb. Meine Verzweiflung verlangte es mir ab das ich wild den Kopf hin und her drehte und versuchte ihn zu erblicken. Es sollte für Ihn ja realistisch aussehen. „Joel. Nein. Nicht. Wir können ja gerne miteinander vögeln. Aber um Himmels Willen nimm ein Kondom.“ Als ich das zitternd hervor brachte spürte ich eine seiner Hände zwischen meinen Knien und reflexartig versuchte ich meine Beine zusammen zu drücken. Was ja eigentlich gar nichts brachte. Da er trotz seiner hageren Gestalt stärker war wusste ich. Aber ich wollte Ihm was entgegen setzen. Wenn dann sollte er sich schon Mühe geben. Hart und roh nahm er mein rechtes Bein und drängte mich dazu es angewinkelt auf die Tischplatte zu legen. Er stützte sich mit dem rechten Arm zwischen meinem Unter und Oberschenkel auf der Tischplatte ab und blockierte so die Möglichkeit für mich mein Bein wieder auf den Boden zu stellen. Jetzt hatte er mich soweit. Mein kurzes schwarzes Kleidchen war bei der Bewegung schon so gut wie über meinen Arsch gerutscht. Jetzt lag mein weiß glänzender Nylonhintern vor Ihm und mit seiner linken Hand streichelte er Ihn genüsslich. Wieder versuchte ich auf Ihn einzureden „Joel. Überlege doch mal. Wenn du das durch ziehst und mich schwängerst dann wirst du einen Haufen Probleme kriegen.“ „So?“ meinte er „Wieso? Willst du kleine Hure mich etwa anzeigen oder gar auf Unterhalt oder so etwas verklagen? Nein! Das wirst du nicht. Du wirst Marco das Kind unterschieben hast du ...
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