1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 6


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    verabschiedete ich mich schon fast übertrieben freundlich und verließ wieder den Laden. Zurück am Auto kam dann die nächste Überraschung. Schon von weitem sah ich einen weißen Zettel unter dem Scheibenwischer klemmen. Schon schlug meine Gute Laune wieder in Frust um. Angezickt rupfte ich den Zettel unter dem Scheibenwischer hervor. Doch zu meiner Überraschung war es kein staatlich verordnetes Ticket sondern eine kleine Nachricht „Verdammt sexy Einsicht“. Darunter ein zwinkerndes Smily und eine grobe Ampel mit Handynummer. Schnell schaute ich mich in alle Richtungen um. Aber ich konnte den LKW von gerade nirgends entdecken. Naja....auf jeden Fall schlug meine schlechte Laune sofort wieder in gute Laune um und ich stieg ein. Völlig unbedacht schmiss ich den Zettel ins Handschuhfach und suchte in meiner Handtasche den Autoschlüssel. Gerade als ich den Motor starten wollte unterbrach ich mein Vorhaben und lehnte mich noch einmal rüber zum Handschuhfach und holte den Zettel raus. Einen kurzen Moment überlegte ich ob ich anrufen sollte.......aber mit einem „Ach. Vielleicht irgendwann mal“ warf ich den Zettel wieder zurück ins Fach und startete den Motor. Gerade als ich aus meiner Parklücke heraus war schellte mein Handy oder besser gesagt mein Auto. Tolle Technik diese Freisprecheinrichtungen. Im Display erkannte ich das es Marco war. Ich nahm den Anruf an und begrüßte Ihn mit einem gut gelaunten „Morgen mein Schatz. Sehnsucht?“ Auch er begrüßte mich mit fast den gleichen Worten ...
    und meinte „Du Schatz. Ich wollte dir nur schon einmal Bescheid sagen das ich am Sonntag Nachmittag mit Patrick für 1 Woche nach Italien zu einem Großkunden fliege. Könntest du mir bitte schon mal etwas zurecht legen und das in die Reinigung bringen was es nötig hat?“ Wie gut das ich gerade von der Reinigung kam....! Aber was tut man nicht alles für die Liebe. Mit einem „Natürlich. Mach ich gleich wenn ich zuhause bin. Bis später.“ verabschiedeten wir uns. Also war ich ab Sonntag für 1 Woche Strohwitwe. Sofort überlegte ich was ich alles in der Woche anstellen könnte. Mädelsabend, shoppen gehen wie ich lustig war, faulenzen oder oder oder....Ich würde mir die Woche schon nett machen. Das wusste ich. Aber jetzt musste ich erst einmal wieder alles umplanen. Also ab nach Hause und schauen was eventuell noch in die Reinigung muss um wahrscheinlich nachher wieder hierher zu fahren. Langsam bog ich in unsere ruhige Straße ein und als ich nah genug war drückte ich den Knopf um das Garagentor zu öffnen. Ich lenkte das Auto auf die Einfahrt und kam wieder auf meinem Platz in der Garage zum stehen. Leise schloss sich hinter mir das Garagentor und sperrte die Sonne aus. Nur das gleißend weiße Licht der Neonröhre erhellte jetzt die Garage. Wie immer nahm ich die Sonnenbrille ab und hängte sie an den Rückspiegel. Während ich mit der linken Hand die Fahrertüre öffnete griff ich mit meiner rechten meine Handtasche und die Hose aus der Reinigung und stieg aus. Mit den Gedanken im Kopf was ich ...
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