1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 6


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    etwa gestern vergessen das Licht aus zu machen? Wir hatten Joel erlaubt sich unten im Keller eine kleine Ecke einzurichten für seine Gartengeräte. Einen Moment blieb ich noch oben an der Kellertreppe stehen um zu lauschen. Aber kein Geräusch drang an meine Ohren. Meine zittrige Hand suchte an der Wand den Lichtschalter während meine Augen weiter in die Dunkelheit starrten. Als ich auf den Schalter drückte passierte nichts. Also musste ich doch hinunter um das Licht dort zu löschen. Vorsichtig und leicht zur Seite gedreht stieg ich die schmalen Stufen der Kellertreppe hinab in die Dunkelheit. Immer schön mit der linken Hand am Handlauf. Mittlerweile beruhigt und der vollen Überzeugung das keiner im Haus war ertappte ich mich dabei das ich sogar ein klein wenig säuerlich auf Joel wegen des Lichtes war und ich jetzt deshalb diese Hühnerleiter hinunter gehen musste. Auf normalen Schuhen war es schon gefährlich. Aber auf HighHeels mutierte die ganze Sache zu einem Abenteuer. Als ich fast den letzten Schritt auf den Kellerboden tat erkannte ich das tatsächlich eine schwache Glühbirne über der Werkbank leuchtete. Schon leicht vergilbt und verstaubt warf sie ein unwirkliches Licht auf die Werkbank und sie schaffte es nicht den Keller ganz auszuleuchten. Aber darum hatte ich die obere Türe auch offen gelassen um nachher noch genug Licht zu haben um den Rückweg zu finden. Mit den Augen auf das Licht gerichtet kam ich unten an. Gerade als ich meine Hand vom Handlauf nahm schlang sich ...
    blitzschnell etwas kaltes metallisches um mein Handgelenk und fast im gleichen Moment drückte mir jemand von hinten eine Hand auf den Mund. Wild und erschrocken fuchtelte ich mit den Armen und versuchte irgendwie aus dieser Umklammerung zu kommen. Hart drückte die Männerhand auf meinem Mund mich nach hinten und leise hörte ich eine Stimme an meinem Ohr. „Wenn du dich wehrst wird es nur weh tun. Also halt still Kristina.“ Sofort schlug mein erschrocken sein um in Ärger. Es war Joel´s Stimme. Warum zum Teufel hatte er mich so erschrocken? Sofort ertastete ich mein linkes Handgelenk und erkannte was sich da um mein Handgelenk schlang. Eine Handschelle. Was zum Henker sollte das? Schlagartig ging es durch meinen Kopf. Diese Situation hier hatte er sich wahrscheinlich schon hundertfach ausgemalt. Es erregte Ihn wohl sehr mit mir so umzugehen. Also beschloss ich weiterhin die eingeschüchterte und verängstigte zu spielen. Sofort kam von Ihm der nächste Befehl. „Wenn du mir versprichst nicht zu schreien nehme ich meine Hand weg. Solltest du wieder Anfangen zu schreien werde ich dir den Mund zu kleben. Verstanden?“ Mit der Hand auf dem Mund nickte ich zustimmend. Selbst wenn ich geschrien hätte.....von hier unten bis nach draußen hätte mich so oder so keiner gehört. Außerdem wollte ich mir dieses Spielchen ja auch nicht verderben und er sollte ja den Eindruck haben das er über mich bestimmen kann. Langsam glitt die Hand von meinem Mund und ich fragte Ihn was das soll? Noch bevor er ...
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