1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 6


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Marco raus legen sollte öffnete ich die Türe zum Haus und löschte das Licht in der Garage. Schlüssel und Handtasche landeten auf der Anrichte und noch bevor ich mich an Marcos Sachen machte schaute ich mir die Arbeit der Schneiderin an. Wunderbar hatte sie es hin bekommen. Alles war fein säuberlich um genäht und der offene Schritt war trotz allem kaum zu sehen. So sollte es sein. Fein säuberlich legte ich die Hose wieder zusammen und ging die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Erst hängte ich meine Hose auf einen Bügel und lies sie im Schrank verschwinden. Dann kümmerte ich mich um Marco´s Sachen. Völlig vertieft darin Marco die Sachen zusammen zu suchen wuselte ich durch unser Schlafzimmer. Vom Schrank zum Bett und immer wieder hin und her. Bisher hatte ich eigentlich kaum was für die Reinigung zusammen dachte ich als ich in dem Moment mit meinem Knöchel schmerzhaft irgendwo am Schrank hängen blieb. Mit einem kurzen Schmerzensschrei fasste ich mir an den Knöchel und schaute zum Schrank als ich eine meiner Schubladen offen stehen sah. Hatte ich sie aufgezogen oder heute Morgen nicht richtig zu gedrückt? Ich wusste es nicht mehr. Als der Schmerz jedenfalls nach lies ging ich langsam mit gesenktem Blick auf die Schublade zu und als ich hinein sehen konnte erschrak ich. Meine Strumpfhosen und Halterlosen lagen wild durcheinander. Im Normalfall trennte ich sie strikt und die Schublade hatte ich garantiert heute Morgen nicht so zurück gelassen. Zuerst das Geräusch heute Morgen und ...
    der verschobene Stuhl und jetzt das. Ein kalter Schauer durchfloss meinen Körper und hinterließ eine Gänsehaut. Wenn ich nicht auf einmal stolze Besitzerin eines Hausgeistes war dann konnte es nur eine Erklärung geben. Ich wäre nicht alleine im Haus. Aber wo sollte sich hier noch einer verstecken? Ich hatte doch heute Morgen alles durchsucht. Meine Hoffnung war das diese Person das Haus verlassen hatte als ich zur Reinigung unterwegs war. Schwer schluckend und mit zittrigem Atem machte ich mich erneut daran das Haus zu durchkämmen. Irgendwie war das alles so unrealistisch. Draußen schien die Sonne hell und ich kam mir vor wie in einem Horrorfilm. Wieder kam ich zu dem gleichen Schluss nachdem ich knapp 30 Minuten das Haus durchsucht hatte. Es war keiner da. Die einzige Möglichkeit die es jetzt noch gab war der Keller. Aber das ging ja nicht. Die einzigsten Türen die es gab war die Kellertüre hier oben und eine Türe im Keller in den Garten hinaus. Daher kam ich zu dem Schluss das es wohl kein geistig gesunder Einbrecher versuchen würde am hellen Tage durch den Garten hier ein zu steigen. Aber um mein Gewissen zu beruhigen wollte ich trotzdem nachsehen. Obwohl ich ehrlich gesagt mehr Schiss als Vaterlandsliebe hatte. Langsam und zögerlich mit zittrigen schweißnassen Händen öffnete ich die Kellertüre und blickte auf die ersten Stufen der Kellertreppe die im Dunkel des Kellers verschwand. Jedoch nahm ich auf der linken Seite des Kellers einen schwachen Lichtschein wahr. Hatte Joel ...
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