1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 6


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Die Veränderung unserer Ehe Teil 6 Mit leicht zittrigen Händen stand ich vor der Türe und führte meine Hand zögerlich zu der Klinke. Langsam uns sachte drückte ich die Klinke hinunter. Fast schon so als könnte ich jemanden erschrecken. Vorsichtig und so leise wie möglich versuchte ich die Türe zu öffnen und als sie offen genug war steckte ich zuerst vorsichtig meinen Kopf in die Garage. Mit der rechten Hand suchte ich nach dem Lichtschalter in der Garage und Tastete erst das ein oder andere mal ins leere bis ich Ihn fand. Die Neonröhre blinkte auf und brauchte eine für mich gefühlte Ewigkeit bis sie endlich beständig leuchtete. Meine Augen erfassten mein Auto, den leeren Stellplatz von Marco und ein wenig Gerümpel das wir noch Entsorgen lassen mussten. Ansonsten nichts. Trotz allem das ich nun Gewissheit hatte das niemand hier war fragte ich mich doch wer den Stuhl in der Küche verrückt hatte? Oder wurde ich jetzt verrückt? Mit dick aufgeblasenen Wangen atmete ich einmal tief mit geschlossenen Augen aus und versuchte mich wieder ein zu kriegen und redete mir selbst ein „jetzt bloß nicht Wahnsinnig werden.“ Draußen schien die Sonne und es war helllichter Tag. Was sollte in so einer Gegend wie der unseren schon passieren? Und wenn......dann doch nicht am hellen Tag. Fest entschlossen drückte ich die Türe auf und ging zur Fahrerseite meines Auto´s. So schnell wie möglich setzte ich mich hinein und drückte auf den Garagentoröffner. Auto an und raus. Schon als ich aus unserer ...
    Straße bog hatte mich dieses komische Gefühl verlassen. Warm schien die Sonne in mein Auto und auf mein schwarzes Kleid. Vielleicht war es doch die falsche Wahl gewesen an so einem warmen und sonnigen Tag ein schwarzes Kleid anzuziehen. Aber jetzt war es zu spät und ich war unterwegs. An einer roten Ampel hielt neben mir ein LKW. Als ich kurz nach rechts schaute bemerkte ich das der Fahrer mit weit aufgerissenen Augen zu mir ins Auto starrte. Als ich an mir herunter sah wusste ich auch warum......der Fahrtwind hatte mir den Saum des Kleides ein klein wenig zu weit nach oben geweht und der Saum lag schön sauber in meiner Leiste. Kurz.....meine weißen Nylonbeine waren bis zum letzten möglichen Punkt frei gelegt. Etwas peinlich berührt zupfte ich den Saum wieder an seinen Platz und ich hatte sogar das Gefühl ein wenig rot im Gesicht zu werden. Die Ampel sprang auf Grün und ich gab Gas. Bloß weg aus dieser Situation und immer wieder drehte ich mich um und hoffte inständig das er jetzt nicht auf die Idee kam hinter mir her zu fahren. Aber irgendwann als ich in den Rückspiegel sah war er weg. 10 Minuten später war auch ich an meiner Schneiderei und parkte mein Auto. Ein paar kurze Schritte und unter hellem Geläut drückte ich die Türe zum Laden auf. Als die Schneiderin mich sah wusste sie sofort was ich wollte. Nur noch pro forma legte ich den Abholschein auf die Theke und nahm meine Hose entgegen die in dünnes weißes Papier eingeschlagen war. Gut gelaunt wie ich mittlerweile war ...
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