1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde IV


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Zweig zu spüren. „Habe ich dir das erlaubt?“ Ich zuckte zusammen und sie drückte ihren Stiefel fest auf mein Gesicht. Dann ging sie einen Schritt zurück und forderte mich auf, „Stehe auf und säubere dich!“ Fragend sehe ich meine Herrin an. „Stelle dich nicht so blöd an!“ Erneut klatscht der Zweig über meine nackte Haut. Viele dünne rote Striemen zeichnen meinen Körper und um es nicht mehr werden zu lassen, wischte ich meinen Saft mit den Händen ab. „Und nun lecke dir die Pfoten ab!“ Ich sehe wie sie es geniest mich so zu erniedrigen. „So kann ich dich Dreckschwein nicht in meinem Wagen mit nehmen. Da bleibt ja nur der Kofferraum für dich. Los, wir haben noch viel vor!“ Ich gehe langsam nach hinten zu Auto. „Vorne du Blödmann und beeile dich!“ lacht sie mich aus. Ich öffne die Haube und denke, da passe ich niemals rein. Da trifft mich erneut ihr Stiefel und ich falle nach vorne und stütze mich an den Kotflügeln ab. „Rein mit dir!“ Ich versuche mich zusammen gerollt hinein zu legen, da knallt sie auch schon die Haube zu und ich spüre sie auf Arsch und Schulter. Als sie los fährt, bin ich regelrecht eingequetscht und jede Bodenwelle ist wie ein harter Faustschlag. Es dauert ewig bis wir unser Ziel erreichen und ich glaubte sie fuhr absichtlich durch jedes Schlagloch. Ich hörte wie sie den Wagen in eine Garage fuhr und das Tor sich schloss. Dann öffnete meine Herrin die Haube. „Los raus mit dir, genug ausgeruht!“ Ich steige aus und sehe an mir mehrere blaue Flecken, die Fahrt war ...
    mehr als hart. Als ich darüber reibe, bekomme ich einen Schubser. „Nicht schon wieder an dir herum spielen und schön auf alle Vier mit dir, Sklave!“ Dann sucht und findet sie ein Hundehalsband mit Leine und bindet es mir um den Hals. „Dann zeige ich dir mal deine Aufgaben.“ Sie zog mich durch ein schönes großes Haus und hier bekam ich meine Aufgaben. Küche, Bad und alle Böden sauber machen. Sie zeigte mir das Reinigungszeug und lies mich mit den Worten, „Und gebe dir Mühe, ich kontrolliere das!“ allein. Die Arbeit war nicht schwer, weil dies Wohnung mehr als sauber war. Doch was meine Herrin wollte, war mich weiter erniedrigen und bestrafen. Als ich glaubte das ich fertig war, ging ich nackt auf allen Vieren an ihre Wohnungstür und klopfte an. „Komm rein!“ hörte ich und öffnete die Tür. Da saß meine Traumfrau nur im Slip und BH auf dem Sofa, trank Sekt und sah auf den viergeteilten Bildschirm ihres Fernsehers. Da waren ihre Küche, Bad , Schlafzimmer und das Wohnzimmer abgebildet und im letzterem war ich jetzt nackt ab Boden zu sehen. Sie sah mich grinsend an. „Ja, du kleine Sau ich überwache und filme alles.“ Sie trank einen großen Schluck Sekt und ich sah das sie die Flasche bald geschafft hatte. „Und du meinst das du fertig bist?“ fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten und stand auf. „Dann wollen wir das mal überprüfen!“ Sie schritt an mir vorbei und ich atmete ihr Parfüm tief ein. Ihre Inspektion war schnell und ich hatte wohl alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt. Doch ...
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