1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde IV


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Der Donnerstag verlief ganz ruhig für mich, ich versuchte jede Begegnung mit anderen Kollegen und Kolleginnen zu umgehen und das gelang mir auch am Freitag. So freute ich um 15 Uhr, als ich alle Türen und Tore der Firma verschlossen hatte, auf ein ruhiges Wochenende. Was ich nicht wusste, aber das wichsende Mäuschen, war das Gespräch in Helga Schneider Büro als Ramona Hager sie Donnerstag früh aufsuchte. R: Hallo, meine Liebe! H: Hallo, Romana! Na wie war es gestern? R: So wie Tanja sagte, er ist ein kleiner, devoter Wichser und ab jetzt unser Sklave! H: Und du meinst er macht alles was wir sagen? R: Zeige ihm diese Herz Dame und er weiß das du seine Herrin bist! H: Immer noch schwer zu glauben, das wir ihn jetzt wirklich als Sklaven haben. R: Na er versuchte erst herum zu zicken, doch war er so naiv alles zu unterschreiben. H: Glaubst du das wir mit den Schreiben wirklich straffrei davon kommen würden? R: Ehrlich? Nein. Aber es reicht doch wenn er es glaubt und das tut er.“ H: Geil! Heute kann ich nicht aber Morgen Abend greife ich ihn mir! Herbert ist das ganze Wochenende in London, auf einer Tagung. R: Dann wünsche ich dir viel Spaß und nehme ihn richtig ran! H: Sein Kolben wird glühen. Auf dem Weg zur Bushaltestelle, hielt mit einem mal Frau Schneider, mit ihrem kleinen VW Käfer neben mir. Das Beifahrer Fenster war unten und ich hörte im gehen, „Herr Zabel, steigen sie ein, ich nehme sie mit!“ Ich beugte mich herunter und sah durch das Fenster, meine Angebetet. Sie trug ...
    ein schwarzes schulterfreies Oberteil, das mein Blut sofort wieder in Wallung brachte. „Nein, danke! Aber mein Bus kommt gleich.“ sagte ich, obwohl ich zu gerne eingestiegen wäre. „Das war keine Bitte.“ kam es im scharfen Ton von ihr. „Ich sagte sie sollen einsteigen und das ich sie mit nehme.“ Ich starrte sie völlig verdutzt an. „Auf was warten sie, los rein!“ Wie fremdgesteuert öffnete ich die Tür und stieg in ihren Wagen. Mein Herz schlug vor Freude hoch und ich hatte Angst das sie die Freude in meiner Hose sah. Sofort wendete Frau Schneider und raste in genau die entgegengesetzt Richtung in die ich eigentlich musste. „Entschuldigung, aber ich wohne in der Kastanien Allee.“ sagte ich vorsichtig und zeigte nach hinten. Wieder im scharfen Ton, kam von Frau Schneider, „Wenn interessiert das? Ich habe gesagt das ich sie mit nehme und nicht das ich sie nach Hause bringe.“ Ich bekam ein mulmiges Gefühl. Wo ging es hin und was hatte Frau Schneider mit mir vor? Ich taute mich aber nicht zu fragen. Nach 20 Minuten waren wir außerhalb der Stadt. Frau Schneider bog von der Landstraße in einen Waldweg ab und stoppte den Wagen. Ich sah sie fragend an. „So jetzt steigen sie aus, Herr Zabel, dann stellen sie sich vor den Wagen und ziehen sich ganz nackt aus!“ Ich bekam einen Schreck. „Ich soll was?“ fragte ich ungläubig. „Zuhören und gehorchen!“ Sie legte eine Spielkarte auf das Armaturenbrett. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, Frau Schneider war eine von den Spielkarten Damen. Ja, sie ...
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