1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde IV


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    war meine Herz Dame, aber ich konnte mich doch hier nicht einfach so ausziehen. Frau Schneider fauchte mich jetzt an, „Den ersten Strafpunkt hast du kleiner Wichser schon für dein zögern, willst du noch weiter?“ Sie hatte jetzt vom Sie zum Du gewechselt und ich sah sie erschrocken an. Meine Rolle war also wieder einmal klar, ich war erneut ein Sklave. „Nein Herrin, ich mach ja schon.“ sagte ich leise und stieg aus dem Auto und begann mich langsam zu entkleiden. „Lege die Sachen ins Auto!“ Jetzt schämte ich mich, ihr so nackt gegenüber zustehen und hatte gleichzeitig Angst das mich hier jemand sah. Denn wir waren nicht weit von der Straße und ich konnte die Autos vorbei fahren sehen. „Dann knie dich mal hin und zeige mir wie du dir ein wichst wenn du mich siehst!“ Bei den Worten knickte sie einen dünnen, langen Ast ab und entfernte das Blattwerk. Durch mein Schamgefühl und der Zwang bekam ich aber keinen hoch, so sehr ich meinen kleinen Penis auch rieb. Der Zweig traf mich zum ersten mal auf den Arsch und es brannte gleich mörderisch, das ich laut aufschrie. „Du sammelst wohl gerne Strafpunkte?“ giftete meine Angebetete. „Und wenn du hier so rum schreist, ziehst du auch noch Publikum an.“ Der Schmerz war schlimm, doch die Erniedrigung von der Frau die ich liebte, war schlimmer und trieb mir die Tränen aus den Augen. Bei den nächsten Schlägen biss ich die Zähne auf einander und ich merkte wie Frau Schneider immer wütender wurde und kräftiger zu schlug. „Wichse du Schwächling!“ ...
    Ich wimmerte leise vor mich hin, doch mein Penis wollte nicht. Ich bekam einen Tritt, von ihren High Hells Stiefel in den Arsch und viel nach vorne auf den Waldboden. Schnaufend kniete sich meine brutale Herrin neben mir und griff mir zwischen die Beine. „Was ist los du kleiner Wichser, kannst du nur alleine oder bist du impotent geworden?“ Sie zog meinen schlaffen Schwanz nach hinten und ich merkte wie das Blut durch die Venen in meinen Penis gepumpt wurde. „Was ist denn das, du Schwein?“ rief sie erfreut auf. „Erwartest du das ich dir einen runter hole?“ Ich konnte nichts gegen das geile Gefühl machen, wie ihre kalte Hand meinen Schwanz umschloss, war es doch das was ich mir immer gewünscht hatte. Jetzt drückte sie meine Eier, das ich schmerzhaft aufstöhnte. „Ich habe dich was gefragt, du Sau!“ „Nein, Herrin.“ Sie lies mich los und forderte mich auf, „Dann drehe dich auf den Rücken und versuche es noch mal!“ Ich drehte mich auf den Rücken, begann mir erneut den Schwanz zu wichsen und was mir jetzt half, war an meiner Angebetete hinauf zu schauen. Die setzte jetzt den Stiefel auf mein Gesicht und forderte, „Lutsche mir den Absatz sauber, blase ihn wie einen Schwanz!“ Sie drückte den Absatz zwischen meine Zähne. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Der Stiefel war dreckig, ich spürte den Sand und Staub in meinem Mund. Doch es war ihr Stiefel, er war für mich die pure Lust und so konnte ich nicht lange an mich halten und spritzte mir selber auf den Oberkörper. Sofort bekam ich den ...
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