1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde IV


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    im Bad begann da ihr Spiel. „Denkst du die Toilette ist sauber?“ Sie klappte die Brille hoch. „Ja Herrin.“ Dann wisch mit deiner Zunge über den Rand!“ Ich sollte was, da klatsche ihre Hand auf meinen Hintern, das ich die Striemen sofort wieder spürte. „Los wird´s bald was!“ Ich streckte meine Zunge raus und war froh, das ich sie wirklich richtig gesäubert hatte. Dann stellte sie sich Breitbeinig hin und zog ihren Slip so beiseite das ich ihre göttliche Möse sehen konnte. „Das Klo ist so sauber das man sie gar nicht benutzen will.“ stelle sie fest. „Dann werde ich wohl dich als Toilette benutzen.“ Sie wollte was? Ich machte ein entsetztes Gesicht und starrte sie an. „Los Sklave, Maul auf! Sonst erlebst du was!“ Ich war geschockt, doch durch ihr Ton und die dominante Art gehorchte ich und kniete nun mit geöffneten Mund vor ihr. „Und schön schlucken!“ Da traf mich der Strahl im Gesicht und ich versuchte ihn aufzufangen und zu schlucken. Doch es kam zu schnell und war zu viel, das mehr an mir herunter auf den Boden lief. Ich empfand Abscheu und Ekel und Nein, es schmeckte auch nicht, aber es war komisch das es mich trotzdem erregte. Als sich meine Herrin erleichtert hatte, trat sie einen Schritt zurück und sah mich wütend an. „Du alte Drecksau, siehe was du gemacht hast! Das wirst du jetzt alles auflecken, bis auf den letzten Tropfen!“ Ich begann mit der Zunge über die Fliesen zu gehen und meine Bewunderung für meine Angebetete begann zu bröckeln. Sie war einfach zu schmutzig ...
    und gemein zu mir. Die wiederum genoss ihre Macht, „Da, Schwein hast was vergessen!“ und „Das schmeckt dir, nicht?“ Ich schämte mich und begann sie zu hassen. „Antworte, wenn ich dich was frage!“ Wieder bekam ich einen Tritt. „Schmeckt es dir?“ „Nein, Herrin.“ sagte ich. „Der Saft deiner Göttin schmeckt dir also nicht?“ Wieder bekam ich einen Tritt und dieses mal traf sie meine Eier, das ich mich vor Schmerzen krümmte.“Alles was du von mir bekommst, hat dir zu gefallen! Auch wenn ich dir mit Schlägen Manieren bei bringe und du hast dich brav zu bedanke!“ Ein Tritt in den Arsch, dann beugte sie sich zu mir runter. „Hast du das verstanden?“ Oh war sie fies zu mir, doch ich traute mich nicht, aufzubegehren und sagte, „Ja, Herrin.“ „Ja, was?“ „Ich habe verstanden und bedanke mich für die Erziehung.“ Sie strich mir über den Kopf. „Gut so und wenn ich das nächste mal pissen muss?“ Ich dachte nur, Bitte nicht und sagte, „Dann trinke ich gerne eure göttliche Pisse.“ „Goldener Sekt! Sehr brav, geht doch.“ Sie lächelte und stand auf. „Jetzt wischt du den Boden noch mal sauber und dann duscht du dich, aber kalt, du Stück Scheiße, stinkst nach pisse!“ „Ja, Herrin.“ Beim raus gehen, drehte sie sich noch mal um und sagte drohend, „Und denke dran, ich sehe dich.“ Die kalte Dusche war auch eine Qual da sie über den Striemen die Haut zusammen zog und es schmerzte, danach tupfte ich mich mit dem Handtuch nur vorsichtig ab. Im Wohnzimmer wurde ich erneut erwartet. „So mein Freund und nun kommen ...
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