1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Nacht war, sie leckend, sie säubernd. auch die andere näherte sich nun, tat es der Frau auf ihrer Linken nach. bald waren sie ein Knäuel aus Mündern, die ein einziger Fluss aus Speichel, dem Saft der Männer und ihrer Lust. C. zog sie hoch, führte sie in einen weiteren Raum, platzierte sie dort auf einem Sofa, befahl ihr mit ihrem Becken nach vorne zu rutsche und die Beine zu spreizen. der Mann mit den Hündinnen war ihnen gefolgt. Im Halbdunkel des Raumes, der nach Sex roch, mehr als sie selbst, hörte sie ein Stöhnen, fast ein Schreien, auf seltsame Weise vertraut, und das rhyhthmische Geräusch einer Maschine. C. und der Fremde griffen ihre Knöchel, ihre Beine, hielten sie gespreizt, als die beiden Frauen auf allen vieren begannen, sie zu lecken, mal abwechselnd, mal zusammen, die eine an ihrer Klit saugend, die andere sie mit einer schnellen spitzen Zungen fickend, sie über den Damm leckend, dann mit der Zungen in ihren Anus eindringend. Der Schleier ihrer Geilheit verhinderte nicht, das sie sich an die Dunkelheit gewöhnte. Jetzt konnte sie fast erkennen, was am anderen Ende des Raumes, der Quelle des Geräuschs vor sich ging. Eingespannt und weit gespreizt im Stahl, glaubte sie, Annett zu erkennen, ihren Hintern rausgestreckt, und fast bewegungsunfähig fixiert, hinter sich eine Maschine, die sie mit an einer Stange befestigten Dildo fickte. Der Mann, der die Maschine steuerte, nahm sie hart, als käme es darauf an, ihre Löcher mit roher Gewalt zu stopfen, in einem unbarmherzig ...
    gradlinig korrekten Rhythmus, während der kleine grazile Körper der kurzhaarigen Frau schweissüberströmt in dem Gestell war. Sie schrie ihre Geilheit hinaus, ganz wie Susanne, die ausgefüllt und überdeckt war mit den Zungen, Mündern und Fingern der beiden Hündinnen, gespreizt und fixiert von den beiden Männern. Dann wurde es ruhiger, die Maschine verstummte so wie Annetts Schreie. Sogar die beiden Frauen zogen sich zurück und schauten in die Richtung, die gerade so viel stiller war als zu vor. Susanne sah, was gerade passierte. Annett, zitternd und noch immer leise stöhnend, immer noch im Gestell. Der Mann zog die Maschine zurück und damit den Dildo aus der Möse der kleinen. Dann löste er anscheinend eine kleine Vorrichtung und entfernte den vor Nässe glitzernden Dildo von der Stange, um ihn gegen eine Kombination von 2 Dildos auszutauschen, der obere davon nur unwesentlich kleiner als der untere. Dann schob er die Maschine wieder an den Arsch der schlanken Frau, führte beide Gummischwänze an die Stellen, in denen sie gleich versenkt würden, das war alles, was sie aus der Entfernung erkennen konnte. In der nächsten Sekunde nahm es ihr selbst den Atem. Die beiden Frauen zwischen ihren Beinen, hatten ihre Hände ineinander gelegt die Linke die linke Hand, die andere ihre rechte, wie zum Gebet (sie musste kurz an Dürer denken) und begannen so zusammen in sie einzudringen. Sie versuchte sich ihnen zu entziehen, aber die Männer hielten sie eisern fest, wichen keinen Zentimeter. C. ...