1. Nadja und ihr Mann beim Frauenarzt


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    jetzt nochmal besorgen oder?“ Pedro sah zu Ulf. Keine Ahnung warum, aber der nickte eifrig und wichste an seinem Schwänzchen rum. Steif war er, aber das würde ihm bei meiner Muschi gerade nicht viel helfen. „Wie willst du deine Frau?“ fragte der Arzt meinen Mann. „Von hinten, geil von hinten will ich sie ficken...“, sagte Ulf fast sabbernd. Er hatte so einen notgeilen, ekligen Unterton in der Stimme. Ich war völlig abgetörnt. Zum Glück war ja alles nass und feucht bei mir. Pedro sah mich an. Ich drehte mich also um und streckte meinem Mann gelangweilt meinen Hintern entgegen. Der stellte sich hinter mich und ich spürte, wie er an meiner Scheide rum fummelte. Er versuchte auf Zehenspitzen (ich bin gute 10cm größer als er) sein steifes Schwänzchen in mich zu stecken. Ich merkte nichts. Das er mich fickte, bekam ich nur deshalb mit, weil sein Körper immer wieder vor meinen Po schlug. Immer wieder flutschte er aus meinem geweiteten Loch. Dann schlug mir Pedro auf den Hintern „Deine Frau hat aber auch einen Prachtarsch.“ Klatsch!, machte es erneut. Ich lächelte zu Pedro „Danke.“ Dann sah ich wieder gelangweilt über meine Schulter zu meinem Mann. Sein Schwänzchen erschlaffte immer mehr, weil er ja auch nichts spüren konnte. Dann bekam er noch einen Krampf, weil er nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte und gab auf. Traurig und beschämt stand er hinter mir. „Nicht traurig sein Schatz. Beim nächsten Mal fickst du mich richtig durch ok?“ Pedro und ich schauten uns an und ...
    schafften es noch 10 Sekunden das Lachen zu unterdrücken. Dann platzte es aus uns heraus. Als ich mich beruhigt hatte, sagte ich „Ne, aber jetzt mal im ernst. Heute hat der Doktor mir geholfen. Nächstes Mal schafft er es auch bei dir. Ich blase jetzt noch seinen Schwanz sauber, ich denke das gehört sich so, ich habe ihn ja ganz vollgesaut mit meinem Saft und das obwohl ich Probleme hatte feucht zu werden. Also, wenn wir zu Hause im Bett sind... Du weißt schon. Zieh dich doch schonmal an und warte draußen.“ - „Aber da ist doch auch ganz viel Sperma dran. Du sagst doch immer, du magst es nicht mal an der Hand haben, dass eklige Zeug.“ - „Schatz, bitte... Wenn wir ehrlich sind, sage ich immer, ich möchte dein ekliges Zeug nicht mal an er Hand haben. Jetzt warte bitte draußen. Wenn du mich so durchfickst wie Pedro, dann verspreche ich dir, nein ich schwöre es, dann darfst du mir überall hin spritzen.“ ich wusste nicht warum ich so gemein war, aber er nervte mich. Ich wollte noch einmal den Schwanz im Mund haben, ohne seine traurigen Starraugen im Hintergrund. Als er geknickt das Zimmer verlassen hatte, machte ich was ich wollte. Ich lutschte noch einmal den Schwanz des Doktors. Der wurde auch sofort wieder steif. „Wenn du schnell machst, darfst du noch in meinen Mund spritzen. Hör nicht was er sagt... Ich liebe Sperma“, sagte ich mit großen Augen zu Pedro. Es war ja auch nicht gelogen. Wenn ich diese Vorliebe auch erst seit heute hatte. Ich blies ihn ein paar Minuten und dann hielt er ...
«12...5678»