1. Nadja und ihr Mann beim Frauenarzt


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    Diese Geschichte ist aus der Sicht von Nadja (36) geschrieben. Ich hoffe ihr gefällt das so. Allen anderen wünsche ich ebenfalls viel Spaß. Leute die Freude an der Cuckold – Thematik haben, werden hier wahrscheinlich auf ihre Kosten kommen. Ich bin Nadja und lebe mit meinem Mann Ulf (46) in der Großstadt. Wir haben ein Kind und führen eine normale Ehe. Nur im Bett wollte es in der letzten Zeit einfach nicht klappen. Ich wurde nicht mehr richtig feucht, wenn ich mit ihm intim war. Um zu überprüfen woran das lag, habe ich im Internet einige Pornos geschaut. Ganz normale Sachen. Dabei wurde ich feucht. Mein Mann war bisher mein erster und einziger Liebhaber und seit ich diese Filmchen gesehen habe, denke ich, dass ich was verpasst habe. Trotzdem machte ich einen Termin bei einem Frauenarzt. Eine Kollegin, der ich mich anvertraut hatte, gab mir den Tip. Der sei spezialisiert auf eingeschlafene Sexleben und unbefriedigte Hausfrauen. Dabei zwinkerte sie mir ganz komisch zu. Als ich am Telefon grob erzählte worum es ging, sagte die Empfangsdame, dass mein Mann direkt mitkommen sollte. Das Sexleben ging ja beide etwas an. Meinem Mann war das recht. Er war keine Rakete im Bett. Dazu war er auch noch schlecht bestückt. Und das nicht nur an den Pornos gemessen. Lange durchhalten konnte er auch nicht, aber er leckte mich oft ganz gut und so hatte ich zumindest auch mal einen Höhepunkt. Er dachte so eine Sextherapie könnte der Beziehung gut tun. Er gab sich ja auch Mühe im Bett. Er ...
    wollte, aber konnte es halt nicht. Eine Woche später gingen wir zu dem Arzt. Außer uns war niemand da. Das Wartezimmer war leer. „Nadja und Ulf“, sagte eine freundliche Männerstimme. Dann kam ein Typ um die Ecke, wie aus der Parfümwerbung für Männer. Groß, muskulös, hübsches Gesicht, gepflegt, aufrechter Gang...einfach ein toller Typ. „Es ist doch ok, wenn ich Du sage. Immer hin wollen wir über euer Sexleben reden.“ Wir nickten. Ich war noch ganz baff. Das sollte der Doktor sein? Wow, nicht schlecht. Wir folgten in sein Behandlungszimmer. Wir erzählten von unserem Sex. Ich war aber nicht ganz ehrlich. Ich sagte das ich bei Ulf oft Höhepunkte hätte, auch wenn wir miteinander schliefen. Der junge gut aussehende Arzt hörte zu. Ich konnte unter seiner weißen Hose einen sehr großen Penis erkennen. Trug der etwa keinen Slip. Ich erzählte auch, dass ich nicht mehr feucht wurde. „Ich werde dich jetzt untersuchen. Ziehe dich einmal aus Nadja und lege dich auf den Behandlungsstuhl.“ Irgendwie war es mir peinlich meine Klamotten aus zu ziehen. Auch weil mein Mann noch im Zimmer war. Und dann vor diesem jungen Doktor. Ich hatte eine ganz gute Figur. Ich war groß und schlank, hatte kleine, aber immer noch feste Brüste und und einen etwas wabbeligen Po. Das letzte Überbleibsel meiner Schwangerschaft. Ulf war etwas dicklich und auch nicht wirklich hübsch. Ich hatte ihn geheiratet, weil er mir zuverlässig erschien. Das ist wichtig in einer Ehe. Das war er auch. Der Doktor bemerkte meine ...
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