1. Nadja und ihr Mann beim Frauenarzt


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    Ich sah ihn fordernd an. „Sonst muss ich die Therapiestunde wohl ohne dich zu Ende machen. Deal war erst dein Wunsch, dann meiner...Jetzt leck. Ich will nix mehr von dir hören oder du kannst gehen.“ Ich sagte das in einer sauer klingenden Tonlage. Ulf ging zwischen meine Beine, setzte sich eingeschüchtert auf den Arztstuhl und fing an meine Scheide oral zu verwöhnen. Er konnte das wirklich gut. „Und ich verwöhne derweil mal den Doktor“, sagte ich mit einer mir unbekannten Selbstsicherheit. Ich zitierte ihn mit den Augen neben den Behandlungsstuhl. Als er dort stand fasste ich vorsichtig sein steifes, mächtiges Glied an. Es war hart und hatte dicke Adern, die sich wie Drahtseile unter seiner Penishaut befanden. Ulf sah hoch „Und ich?“ - „Du kommst später dran. Reib dich etwas, während du mich leckst“, sagte ich etwas genervt. Ich rieb den Schwanz und die Eier, bevor ich einfach meinen Mund drüber stülpte. Ich wollte wissen, wie dieser heiße Mann schmeckt. Ihn kosten und verwöhnen. Ich wollte seinen Körper, seinen Schwanz. Unsicher bewegte ich meinen Kopf und bekam knapp die Hälfte seines Schwengels in den Mund. Unten hielt ich den Schaft und wichste ihn. Ulf sah immer wieder neidisch zwischen meinen Beinen auf, leckte dann aber weiter. Keine Ahnung, was er gedacht hat, als ich gierig und sogar etwas sabbernd einen fremden Schwanz geblasen habe. Mit Hingabe. Wenn ich meinem Mann mal eine orale Freude gönnte, merkte man diese nicht. Das merkte auch er. Nachdem ich einige ...
    Zeit geblasen hatte, keine Ahnung wie lange das war, mein Mann wäre auf jeden Fall schon drei mal gekommen, sagte der Arzt „Jetzt ist es mal Zeit zu ficken.“ Ulf's Augen blitzten auf. Er stellte sich vor mich und rieb sein steifes, kleines Schwänzchen an meiner Spalte. „Nicht du zuerst...“, sagte ich unfreundlich „...geh zur Seite. Erst der Herr Doktor. Der muss mich da mal untersuchen, richtig?“ Ich zwinkerte dem Arzt zu. „Wie es dein Wunsch ist Nadja. Wen möchtest du jetzt spüren? Deinen Mann oder mich. Wir richten uns da ganz nach dir...“ Er sah meinen Mann an. „Dich!“ platzte es laut und fast bettelnd aus mir heraus. Ich sah dem Arzt tief in die Augen. „Tja, Ulf, sieht so aus, als müsstest du mal Platz machen. Stell dich mal neben deine Frau, vielleicht verwöhnt sie dich ja etwas, so wie mich gerade. Das kann sie wirklich gut, aber das weißt du ja sicher von Zuhause.“ Der junge, potente Doktor drängte Ulf weg und der stellte sich mit traurigem Blick neben mich. Pedro, so hieß der geile Arzt, stellte sich an Ulf's Platz und drückte seine dicke Eichel vor mein nasses Loch. Zum Glück hatte mich mein Mann da wirklich gut geleckt. Ich spürte wie er eindrang. Als würde ich platzen. Stück für Stück bohrte er seinen gigantischen Kolben zwischen meine Schamlippen. Es passte irgendwie, aber es war schon sehr eng. Als er ganz drin war, fühlte ich mich wirklich ausgefüllt. Voll mit Schwanz. „Hat du es dir so vorgestellt?“ fragte der Arzt. „Nein. Sooooo geil nicht“, stöhnte ich unter ...
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