1. Nadja und ihr Mann beim Frauenarzt


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    Unsicherheit. „Ist es wegen deinem Mann? Der hat dich doch bestimmt schon nackt gesehen. Wir machen hier eine Sextherapie...“ - „Ja, aber zu Hause sitze ich nicht breitbeinig auf so einem Stuhl und...“ - „Ihr müsst mir vertrauen. Ich habe eine Idee. Wir ziehen uns alle aus. Ich setzte mich auch vor dir kurz auf den Stuhl, dann muss es dir nicht mehr peinlich sein.“ Ich dachte ich höre nicht recht. Was war das denn für eine Therapie? Ich sah zu Ulf „Vielleicht ist das in so einer Therapie etwas verrückt und man muss sich öffnen“, sagte der. Der hatte wahrscheinlich noch nicht den großen Penis beim Herrn Doktor entdeckt. Wie konnte gerade er das sonst für eine gute Idee halten. „Dein Mann hat recht“, sagte der Arzt. Vielleicht hatten er das ja auch. Ich nickte „Ok. Aber du zuerst“, sagte ich frech. Der Doktor drehte uns den Rücken zu und zog sich aus. Auch Ulf fing an sich zu entkleiden. Na dann, dachte ich. Ich zog mich auch aus und schnell waren wir alle nackt. Dann setzte sich der Arzt wirklich in den Stuhl. „Siehst du, ist gar nicht peinlich“, lachte er. Mein Mann und ich stellten sich vor den Stuhl. Dann sahen wir den gigantischen Riemen. Er war halbsteif und schon so unglaublich groß und dick, dass ich den Mund nicht mehr zu bekam. Ulf bekam auch große Augen und schaute an sich herunter. Ich tat das auch und hier im hellen Licht, unter Ulfs Bierbauch sah sein Penis extrem jämmerlich aus. Vor allem wenn man den anderen so nah daneben sah. „So Nadja, dann leg du dich mal ...
    hin, dann können wir die Untersuchung beginnen“, sagte der junge gut gebaute Doktor und stieg aus dem Stuhl. Er war komplett rasiert und es gefiel mir. Ich und Ulf waren im Intimbereich behaart. Ulf auch auf der Brust und an den Beinen. Das war mir etwas peinlich, mit meinem Busch. „Ach Herr Doktor...“, sagte ich beschämt „...hätte ich gewusst das sie mich heute auch da unten untersuchen, hätte ich mich sicher noch etwas frisch gemacht.“ Mein Mann bekam große Augen „Aber du rasierst dich doch nie untenrum... Egal wie oft ich darum gebeten habe.“ Ich reagierte gar nicht auf Ulf. „Das macht nichts Nadja... Leg dich jetzt hin.“ Ich hatte jetzt lange genug herumgeeiert und tat was er sagte. Ich legte mich auf den Stuhl und legte meine Beine gespreizt in die Stützen. „Komm mal her Ulf. Stell dich mal neben den Stuhl. Ich möchte das ihr euch jetzt mit den Händen erregt. Gegenseitig.“ - „Was? Wie bitte?“ protestierte ich. Ich sah zu Ulf. Der zuckte mit den Schultern „Wenn wir jetzt doch einmal hier sind. Der Mann ist ein Profi und will uns helfen. Meinst du mir ist das nicht peinlich, hier so nackt vor so einem Hengst zu stehen. Nichts für ungut“, sagte Ulf in die Richtung des Doktors. Der antwortete nett und ruhig „Kein Problem Ulf. Hier darf alles gesagt werden. Um so ehrlicher es ist, um so besser kann ich euch helfen. Also streichelt euch jetzt mal ein wenig. Vielleicht kann Ulf Nadja ja auch rasieren, so wie er es sich schon öfter gewünscht hat und dann darf sie einen geheimen ...
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