1. Nadja und ihr Mann beim Frauenarzt


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    Loch....“ „Eh' nein, das möchte ich nicht... Ich würde lieber auch mal mit dir schlafen“, sagte er fordernd und bedrückt. „Das darfst du ja gleich. Aber jetzt steck ihn bitte rein. Willst du nicht, dass ich glücklich bin?“ - „Doch, aber...“ - „Na, also. Halt den Schwanz hoch, damit er mich ficken kann und dann darfst du auch gleich.“ - „Na das ist doch ein Wort“, sagte Pedro. Ulf kam näher und fasste vorsichtig den dicken und harten Pimmel des Doktors an. Er hielt ihn nach ob und ich spürte die Rundung der Eichel an meinem Scheideneingang. „So ist es gut, Ulf. Danke, Schatz“, sagte ich. Ich ließ meinen Körper jetzt gleichmäßig runter gleiten, bis das Monster komplett in mir versunken war. Ich stöhnte laut auf und dann bewegten wir uns beide. Der Arzt und ich fanden einen schnellen Rhythmus. Er fickte regelrecht in mich rein. Von miteinander schlafen konnte man hier nicht mehr sprechen. Wir fickten. Ich wurde das erste Mal in meinem Leben richtig gefickt. Durchgefickt, wie es immer so schön heißt. Jetzt wusste ich, was es bedeutet. Immer wieder berührte der geile, muskulöse Körper des jungen Mediziners meinen. Er packte fest zu an meinen Arschbacken und gab ihnen auch ab und an einen harten Klaps. Jedesmal zuckte ich und schrie kurz auf. Während wir wie die Pornostars im Stehen fickten, bekam ich mehrere Orgasmen. Keine Ahnung wie viele, da sie so kurz aufeinander folgten. Mein Körper wurde von einer nich endenden Lustwelle durchströmt. Das Geräusch, wenn er in mich stieß, ...
    erinnerte an das auswringen von nasser Wäsche. Dann pumpte auch er. Während ich gerade einen weiteren Höhepunkt genoss, spritzte er ohne Ankündigung sein Sperma in mich. Das mochte ich bei Ulf auch nicht unbedingt. Ich wollte die Soße meines Mannes aber auch nicht auf dem Körper haben, also konnte er immer wählen, zwischen; A ein Kondom benutzen oder B ihn raus zu ziehen und nach unten auf ein Handtuch spritzen. Er wählte meistens B. Jetzt genoss ich es wie das Sperma des fremden Mannes in mich gepumpt wurde. Ich merkte wie es in meinem Inneren verlief und sich verteilte. Es schien gar nicht mehr auf zu hören. Erschöpft legte er mich auf dem Behandlungsstuhl ab. Ich war noch völlig erledigt. So fertig und ausgelaugt habe ich mich noch nie gefühlt. Meine Scheide war gedehnt und stand offen. Meine Schamlippen waren geschwollen und rot. Aus meinem pochenden Loch lief mein Saft gemischt mit dem Sperma von Pedro. Der Fluss nahm kein Ende. Es lief mir die Pospalte runter, über meine Rosette. Die warme Suppe fühlte sich schön an und ich schüttelte mich ein wenig. „Und jetzt darf Ulf“, sagte Pedro grinsend. Ich riss meine Augen auf. Den hatte ich völlig vergessen. „Aber, ehm'... ich kann nicht, ich brauche eine Pause... Schatz, willst du wirklich jetzt da unten...?“ ich stammelte mir wirres Zeug zurecht. Wenn der jetzt sein Ding in das von Pedro aufgefickte Loch stecken würde, würde uns das beiden wenig bringen, dachte ich. „Versprochen ist versprochen. Du willst es deiner Frau doch ...
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