1. Schwarz sind alle meine Kleider....


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: BDSM,

    kullern auseinander, und an deinem gepeinigten Blick erkenne ich, dass du ahnst, was nun kommt. „Brav apportiert, kleine Schlampe. Nun wünsche ich, dass du alle Beeren einzeln aufsammelst und hier in diese Schale legst." -- „Ja, Herr...", seufzt du leise, und wendest dich bereits um, als ich wie beiläufig hinzufüge: „Mit dem Mund, mein Täubchen, wenn ich bitten darf." Dein Po bewegt sich so sexy, als du auf Händen und Knien über den Boden rutschst, um mir nach und nach alle Beeren zu bringen... Dein Schleier umschwebt deine sexy Gestalt... die Metallteilchen deiner Manschetten klimpern vernehmlich... Deine Lippen sehen so aufregend aus, wie sie zärtlich und vorsichtig die kleinen Süßigkeiten halten... und an einem sanften Schimmer im Kerzenlicht kann ich das Wasser sehen, dass dir bei deiner quälenden Aufgabe im Mund zusammenläuft. Deine Augen blicken mich gepeinigt an. Deine Knie schmerzen sicher bereits... ganz zu schweigen von der Qual, etwas Süßes in den Mund nehmen und nicht schmecken zu dürfen... ja, ich kenne mein kleines Leckermäulchen. Dein Blick heftet sich immer wieder sehnsüchtig an die harte Beule in meiner Hose, wenn du die Beeren aus deinem Mund in die Schale zwischen meinen Schenkeln fallen lässt. Mich erregt dein Anblick dabei... die schwarze Zierkleidung, die deine Reize betont oder knapp verhüllt, um mich noch neugieriger zu machen... mich erregt die demütige Pose, die du einnimmst, wenn du apportierst... und die Nähe deines süßen Gesichts zu meinem sich ...
    sehnsüchtig regenden Geschlecht. Durch den Lackstoff dufte ich bereits nach Geilheit... und auch deinen Geruch kann man durch den Schleier des Stäbchenrauches vernehmen. Dein schwerer, süßlicher Duft, der meine Sinne betört. Ich sehe ein feuchtes Glitzern zwischen deinen Schenkeln, als du mir wieder dein Hinterteil zuwendest, um die letzte Beere zu holen. Du atmest bereits schwer und empfindest sichtlich Schmerzen. Doch artig und folgsam erfüllst du deine Pflicht als Sklavin. Ich bin stolz auf dich und werde dir Erlösung gönnen. „Braves kleines Lucylein, das hast du fein gemacht", lobe ich dich wie ein Haustier, das seinen ersten Trick erlernt hat. Sehe ich Tränen der Demütigung oder der Pein in deinen großen Unschuldsäuglein? „Zur Belohnung darfst du dich aufs Bett legen, meine Süße. Leg dich auf den Bauch, mit dem Gesicht zu mir. Stütz' dich auf deine Ellbogen und schau mich an!" Du gehorchst, und ich sehe dich schmerzhaft das Gesicht verziehen, als du dich erhebst. Doch sogleich macht sich ein Ausdruck der Erleichterung bemerkbar, als du dich niederlegst. Du lächelst mich dankbar an und hauchst mir ein liebendes „Ich danke euch, Herr..." zu, so dass mir beim Klang deiner Stimme das Herz schwillt vor Liebe! „Nimm die Schale in deine Hände." verlange ich von dir. Du tust, wie dir geheißen. Während ich mich genüsslich aus dem Schälchen bediene, lasse ich dich den Text der Besitzurkunde, welche du einst für mich schriebst, rezitieren. Aus dem Gedächtnis, versteht sich. Die Worte ...
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