1. Schwarz sind alle meine Kleider....


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: BDSM,

    und ihre Bedeutung erregen mich. Sie machen mir solche Lust auf dich... Doch so gern möchte ich dich quälen, so gern einen Grund finden, dich zu bestrafen! Du machst keinerlei Fehler. Kennst inzwischen jedes Wort auswendig. Bist so eine makellose Sklavin, dass es schon fast einer Provokation gleich kommt. Doch da entdecke ich etwas. Streng falle ich dir ins Wort: „Lucy?!" -- „Ja, Herr?" kommt deine verunsicherte Frage... „Hast du etwa meine Johannisbeerengummis angesabbert, du gierige kleine Schlampe?" Zornig zeige ich dir das Weingummi, das ich in der Hand halte. Speichel hat die Zuckerkrümel darauf durchsichtig werden lassen. Du machst Anstalten, aufzubegehren, doch ich schneide dir keinen Widerspruch duldend das Wort ab: „Wenn ich deine Spucke schmecken will, dann nehme ich mir deinen Mund oder deine Zunge zum Spielen. Glaubst du etwa, dass ich Bock habe, deinen Sabber an meinen Süßigkeiten zu haben?" Meine Stimme ist lauernd, aggressiv... nichts davon ist ernst gemeint, aber ich liebe es, meine kleine Sklavensau zu verunsichern. Da entweicht dir ein äußerst unvorsichtiges Wort: „Aber..." „Wie bitte?" ich werde bewusst etwas lauter. Du zuckst zusammen, wirst dir vielleicht Ansatzweise über das Ausmaß des Schadens bewusst, den du dir gerade zugefügt hast und gleich zu spüren bekommen wirst. Natürlich ist mein Zorn nur gespielt und wäre maßlos übertrieben, aber ich habe so lange keinen Grund mehr gehabt, dich zu schlagen... man möge mir vergeben! „Hast du gerade ‚aber' ...
    gesagt? Wolltest du miese notgeile kleine Drecksau mir etwa Widerworte geben?" Ich hebe deinen Blick, indem ich meine Hand unter dein Kinn lege. Du siehst mir schicksalsbewusst in die Augen... um Gnade fleht dein Blick, um Schläge bettelt dein Herz... „Position Eins, Angie, aber SOFORT!!!" Man kann die Ausrufezeichen förmlich hören. Meine schwarz verzierte Sklavin reagiert wie von der Tarantel gestochen schnell, und kniet nun breitbeinig auf dem Bett, den Hintern mir erhoben entgegengereckt, den Kopf gesenkt, auf die Ellbogen gestützt. Ihr schwarzes Röckchen rutscht hoch und gibt den Blick auf ihren prallen, nackten Hintern frei, ihre gespreizten Schenkel enthüllen ihre nasse, nackt rasierte Muschi. Ihr Geruch strömt mir entgegen, nimmt mir fast den Verstand. „Die Beine zusammen und die Hände auf den Rücken, du aufsässiges Miststück!" -- „Es tut mir leid Herr, bitte verzeiht mir!" bettelst du, doch deine Stimme ruft mir etwas anderes zu. „Halt die Klappe, kleine Schlampe, niemand will dein Gejammer hören! Jetzt schließ' die Beine und nimm die Hände auf den Rücken, oder muss ich alles dreimal sagen?" Einen Lidschlag später liegst du mit dem Gesicht auf der Matratze auf, und ich verbinde deine Hand- und Fußgelenkmanschetten mit Karabinerhaken. Du bist nun gefesselt und bereit, Strafe zu empfangen. Ich nehme die Riemenpeitsche von der Wand. Schon stehe ich wieder hinter dir. Mein Herz bebt. Mein Geschlecht versucht beständig, sich aus dem engen Stoffgefängnis zu drängen. „Wie viele ...
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