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Schwarz sind alle meine Kleider....
Datum: 24.12.2017, Kategorien: BDSM,
und ihre Bedeutung erregen mich. Sie machen mir solche Lust auf dich... Doch so gern möchte ich dich quälen, so gern einen Grund finden, dich zu bestrafen! Du machst keinerlei Fehler. Kennst inzwischen jedes Wort auswendig. Bist so eine makellose Sklavin, dass es schon fast einer Provokation gleich kommt. Doch da entdecke ich etwas. Streng falle ich dir ins Wort: „Lucy?!" -- „Ja, Herr?" kommt deine verunsicherte Frage... „Hast du etwa meine Johannisbeerengummis angesabbert, du gierige kleine Schlampe?" Zornig zeige ich dir das Weingummi, das ich in der Hand halte. Speichel hat die Zuckerkrümel darauf durchsichtig werden lassen. Du machst Anstalten, aufzubegehren, doch ich schneide dir keinen Widerspruch duldend das Wort ab: „Wenn ich deine Spucke schmecken will, dann nehme ich mir deinen Mund oder deine Zunge zum Spielen. Glaubst du etwa, dass ich Bock habe, deinen Sabber an meinen Süßigkeiten zu haben?" Meine Stimme ist lauernd, aggressiv... nichts davon ist ernst gemeint, aber ich liebe es, meine kleine Sklavensau zu verunsichern. Da entweicht dir ein äußerst unvorsichtiges Wort: „Aber..." „Wie bitte?" ich werde bewusst etwas lauter. Du zuckst zusammen, wirst dir vielleicht Ansatzweise über das Ausmaß des Schadens bewusst, den du dir gerade zugefügt hast und gleich zu spüren bekommen wirst. Natürlich ist mein Zorn nur gespielt und wäre maßlos übertrieben, aber ich habe so lange keinen Grund mehr gehabt, dich zu schlagen... man möge mir vergeben! „Hast du gerade ‚aber' ...