1. Schwarz sind alle meine Kleider....


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: BDSM,

    schon deutlich sichtbar sein. Das eng anliegende Longsleeve, das ich trage, müsste bereits unter meinen Herzschlägen erzittern. Ich gehe barfuss, denn es ist warm. Kerzenschein schimmert auf den glänzenden Teilen unserer Kleidung und flackert in deinem ehrfurchtsvollen Blick. Du atmest heftig. Ich atme tief. Im Hintergrund seichte Sphärenklänge. Der Duft eines Räucherstäbchens liegt in der Luft. Dein Wimmern... Durch das Erklingen meiner sanften Stimme unterbrochen: „Sei mir gegrüßt, kleine Lucy." Mühsam entringst du dir gegen den Schmerz ein Lächeln und erwiderst: „Ich grüße euch, mein Herr und Gebieter." Zufrieden lasse ich los und halte dir die Rechte zum Begrüßungskuss hin. Du küsst demütig meine Fingerspitzen, und siehst dabei so appetitlich und hingebungsvoll aus, dass es sich sehnsüchtig in meiner zu engen Hose regt. „Du wirst mir heute Nacht persönlich zu Diensten sein und dich um die Befriedigung meiner Gelüste kümmern." Mein Tonfall wird streng und duldet keinen Widerspruch. „Ja Herr, ich werde versuchen, eure Wünsche nach bestem Wissen zu erfüllen!", wisperst du mir mit sehnsüchtigem Blick zu. Deine Hände ruhen auf deinen gespreizten Knien, deine Haltung ist gerade, dein Gesicht dem meinen zugewandt. Du hast deine Lektionen in letzter Zeit artig gelernt. Ich würde mir so sehr eine Gelegenheit wünschen, dich zu bestrafen... Dein Lächeln sieht aus, als könntest du kein Wässerchen trüben. Doch ich weiß es so viel besser... schmunzelnd nehme ich Platz in meinem ...
    schwarzen Bürosessel. Die Beine weit gespreizt, so dass du durch den angespannten Lackstoff die Konturen meiner Erektion betrachten kannst. „Hol mir ein Plastikschälchen aus der Küche, und bring eine Tüte von den süßsauren Johannisbeergummis mit, die du so liebst." Ich bin ein bösartiges Dreckschwein, und heute Abend bin ich stolz darauf! „Du darfst dich außerhalb dieses Zimmers aufrichten, ich möchte jedoch, dass du dich innerhalb nur auf Händen und Knien fortbewegst, verstanden, mein kleines Fötzchen?" Mein strenger und spöttischer Tonfall muss dich ziemlich erregen, denn deine Stimme ist nur ein schwaches Flüstern, als du demutsvoll bejahst. Darauf drehst du dich um, lässt dich auf alle Viere nieder und entblößt mir deine appetitlichen Pobacken unter dem hoch gerutschten Miniröckchen. Kriechend verlässt du unter meinen lüsternen Blicken das Zimmer, und ich bin ein paar Augenblicke allein mit meinem Kopfkino. Beiläufig streichle ich die bebende Beule in meiner Lackhose. Bald, nur Geduld... bald...! Du kehrst zurück mit dem Schälchen im Mund, die Süßigkeitentüte darin. Du kriechst mit gesenktem Blick auf mich zu, und ich genieße den Anblick, der sich mir bietet. Nun kniest du wieder vor mir, präsentierst mir stolz wie eine Jagdhündin deine Beute. Ich nehme die Schale und lege sie zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich öffne die Tüte und nehme eine Faustvoll Beeren heraus. Mit einem fiesen Lächeln werfe ich sie über dich hinweg auf den frisch gereinigten Parkettfußboden. Sie ...
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