1. Ein besonderer Tag


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    und endlos glück- lich. Die langen, sanften Berührungen erschienen ihr sein Dank für den Anblick ihres vollkommenen Körpers, den sie gewährte. Die rechte Hand des Mannes folg- te Corinnas Körperformen, liebkoste ihren flachen und straffen Leib unmittelbar über dem Schamhügel, glitt über dessen Wölbung und zeichnete ihr Schamdreieck nach, strich durch die Spalte, folgte der Kräuselung der Schamlippen und berührte den aufgerichteten Kitzler, um schließlich zu dem dunklen Vlies ihres Schamhaa- res zurückzukehren und darauf auszuruhen. Nur un- deutlich fühlte Corinna, wie sie zu beben begann, wie ihre Brüste schwollen und sie ihren Willen verlor. Ein unendlich süßes Gefühl durchströmte sie, breitete sich aus und nahm von ihr völlig Besitz. Ein wunderbarer Orgasmus durchflutete sie. Nach einiger Zeit erhoben sie sich, um ihre Kleidung aus den Schließfächern zu holen. Etwas weich in den Knien, hakte sich Corinna an dem Mann unter. Noch immer nackt, schritt sie neben ihm her. Das beglücken- de Orgasmusgefühl hatte kaum nachgelassen. In einer unverschlossenen Umkleidezelle zogen sie sich an. Co- rinna ließ den Mann bestimmen, welches von ihren neu gekauften Kleidern sie tragen sollte. Er wählte ein tiefdekolletiertes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid- chen, dessen dunkelblaue Farbe ...
    trefflich mit ihrem schwarzen Haar harmonierte. Sie wandten sich schon zum Gehen, als einer inneren Eingebung folgend Corin- na plötzlich innehielt. Sie hob das Kleid, und mit einem schnellen Griff hatte sie ihr Höschen wieder ausgezo- gen. Zusammengeknüllt hielt sie das zarte, federleichte Textil dem Mann entgegen. “Das schenke ich Ihnen, zur Erinnerung an diesen Tag.“ Mit einem dankbaren Blick nahm es der Mann an und drückte es an sein Gesicht, als wolle er damit Corinnas Geruch tief aufsaugen, be- vor er es in seiner Tasche verschwinden ließ. Durch eine Lücke in der Hecke verließen sie das Gelände. Mittlerweile war die Sonne untergegangen. Corinna hat- te die oberen Knöpfe ihres Kleides geöffnet, damit er ihre Brüste weiter streicheln konnte, während sie eng- umschlungen durch die menschenleeren nächtlichen Straßen schlenderten. Der Augenblick des Abschieds war gekommen. Wie verliebte Teenager standen sie unter dem milchig weißen Licht einer Straßenlaterne, dicht aneinander geschmiegt, und sagten kein Wort. Ein letztes Mal drückte der Mann unter Corinnas Kleid ihre weichen Formen, deren Linien auf eine Stelle zu führen, sich in ihr zu treffen schienen, in dem Delta ihres reifen, schwellenden Schoßes. Schließlich trenn- ten sie sich mit einem zärtlichen Kuß. Corinna war glücklich.
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