1. Ein besonderer Tag


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    Ein Geschicht aus den tiefen des Internets, aber wunderschön! Dieses Wochenende, das hatte sich Corinna fest vorge- nommen, sollte nur ihr selbst gehören. Denn sie war allein. In aller Herrgottsfrühe war Rudolf, ihr Mann, mit der Bahn nach Süddeutschland gefahren, um sei- ne Schwester Carmen zu besuchen, die dort verheiratet war. Kein Haushalt, keine Pflichten, nichts sollte Corin- na davon abhalten, nur das zu tun, was ihr gerade ein- fiel und zu was sie spontan Lust verspürte. So schlen- derte sie an diesem hochsommerlichen Samstag vor- mittag durch die Fußgängerzone, betrachtete hier die Auslagen eines Schaufensters, setzte sich dort in ein Straßencaf, um bei einer Tasse Schokolade die Parade der Passanten abzunehmen, die, mit Handtaschen und Plastiktüten bepackt, geschäftig an ihr vorbeizogen. Es war kurz vor Mittag geworden, als Corinna eine Boutique betrat. Bis auf die Verkäuferinnen, zwei junge Mädchen, hielt sich niemand im Geschäft auf. Sie such- te etwas Verführerisches, das trotzdem die Grenzen des Schicklichen nicht überschreiten sollte. Vor allem aber sollte es ihre Figur betonen, besonders ihre vollen, wohlgeformten Brüste. Die Mädchen taten ihr Bestes und brachten immer neue Modelle, eines attraktiver als das andere. Corinna war es mittlerweile leid geworden, sich nach jeder Anprobe wieder anzuziehen. Lediglich mit einem knappen Höschen bekleidet, durch dessen duftigen, durchsichtigen Stoff sich matt ihr dunkles Schamdreieck abzeichnete – einen Büstenhalter trug ...
    sie ohnehin nie -, bewegte sie sich im Raum, und sie kostete dieses Gefühl der Fast-Nacktheit nach jeder Anprobe neu aus. Schließlich entschied sie sich für ein dünnes Chiffonkleid, durch dessen Stoff im Spiegel die Haut sanft schimmerte. Dieses Stück gefiel ihr so sehr, dass sie es gleich anbehielt. Die anderen Kleider, die sie ebenfalls ausgewählt hatte, ließ sie zusammen mit dem Rock und der Bluse, in denen sie gekommen war, einpacken. Guter Dinge verließ Corinna das Geschäft und flanier- te weiter über die belebten Straßen der Fußgängerzone. Das Chiffonkleid trug sich wunderbar. Sanft umspielte der Stoff ihren Körper, an den Brustspitzen empfand sie ein erregendes, prickelndes Kitzeln. Ihr gefiel es, die be- gehrlichen Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Zwar wunderte sie sich ein wenig über das Aufsehen, das sie zu erregen schien, doch verlor sie weiter keine Gedan- ken darüber. Bis sie sich bei Tageslicht in einem Spiegel sah, der im Schaufenster eines Antiquitätengeschäftes stand. Das neue Kleid war bei weitem durchsichtiger, als sie im Schein der künstlichen Beleuchtung in der Boutique angenommen hatte. Wie ein leichter Schatten lag es über ihrem Körper, ihre Brüste waren dem Blick völlig preisgegeben. Wenn sie sich bewegte, sah sie die Kugeln auf und ab wippen. Ungehindert konnte das Au- ge die großen, runden, dunklen Höfe ihrer Brüste er- kennen. Jetzt verstand sie, warum die Leute hinter ihr hergeschaut hatten. Corinna wäre aber nicht Corinna gewesen, wenn sie sich ...
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