1. Ein besonderer Tag


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    nicht trotzdem äußerst wohl in ihrer Haut gefühlt hätte. Wenn es sich schon so ergab, wollte sie das Gefühl der Freiheit noch weiter auskos- ten. Sie beschleunigte ihren Schritt, zeitweise rannte sie sogar, ausgelassen wie ein kleines Mädchen, um ihre Brüste hüpfen zu lassen. Es erregte sie, deren Schwin- gungen bewußt zu empfinden, gestreichelt vom Wind und dem Stoff des Kleides. Nach dem Mittagessen verspürte Corinna Lust, schwim- men zu gehen. Rasch, bevor die Geschäfte schlossen, kaufte sie noch einen Bikini und fuhr mit dem Ta- xi zum Freibad. Weil sie nichts bei sich hatte, worauf sie sich hätte niederlassen können, legte sie sich dort einfach auf den Rasen. Deshalb war sie froh, als sie ein sympathischer Mann – Mitte vierzig Jahre schätz- te sie ihn – einlud, seine große, flauschige Decke mit ihm zu teilen. Hier lag es sich viel bequemer, und auch er erschien sehr erfreut, Gesellschaft zu haben. Dabei war der Mann sehr zurückhaltend. Corinna bemerkte den längeren Kampf, den er mit sich selbst ausfocht, bis er ein Kompliment über ihre vollendete Figur und ihr reizvolles Aussehen über seine Lippen brachte. Sie beschloß, dem Mann etwas mehr von sich zu zeigen. Verführen wollte sie ihn nicht, ihm lediglich eine kleine Freude bereiten. Sie drehte sich also auf den Bauch und versuchte betont ungeschickt, das Bikinioberteil zu öffnen. “Ach, bitte, helfen Sie mir doch beim öffnen des Verschlusses.“ Bereitwillig kam der Mann Corin- nas Bitte nach. Seine Hände zitterten nervös, ...
    als diese den Verschluß aufhakten. Das Bikinioberteil, auf dem Corinna lag, begann sie zu drücken. Kurzerhand zog sie es zur Seite weg. Ab und zu hob sie etwas ihren Oberkörper an der dem Mann zugewandten Seite. Sie tat dies wie unbeabsichtigt, ließ aber ihrem Nachbarn dabei genügend Zeit, ihre Brüste ausgiebig zu betrach- ten. Ihre Brustknospen versteiften sich unter seinen Blicken, so als ob sie gestreichelt würden. Am Nachmit- tag zogen dunkle Wolken auf, das Schwimmbad leerte sich schnell. Corinna aber und der Mann blieben. Re- gungslos auf der Decke ausgestreckt, horchte Corinna still in sich hinein. Immer schwerer wurden die Au- genlider. Gedankenfetzen, zunächst ohne Zusammen- hang, durchzuckten ihr Gehirn, formten sich zu einem Traum. Sie steht am Ufer eines Sees und kann im spiegelklaren Wasser ihr Abbild erkennen. Ein Hauch von Schleier umspielt die Konturen ihres Körpers, der im Gegenlicht wie ein Scherenschnitt wirkt. Sie wirft das Gespinst ab und läßt sich nackt nieder. Ein Phallus nähert sich, richtet sich auf ihr Geschlecht und dringt tief in sie ein. Wem dieses Organ gehört, kann sie nicht erken- nen, nur schemenhaft erscheint ein Gesicht, das sich sofort wieder auflöst. Sie empfindet nur noch das eri- gierte Glied, das in bestimmten, starken Stößen ihre Scheide ausfüllt. Sie antwortet ihnen mit den Bewegun- gen ihres Beckens und fühlt, wie sich der Mund der Gebärmutter im Augenblick der Ejakulation an der Ei- chelspitze festsaugt, um den Samen vollkommen in ihr ...