1. Ein besonderer Tag


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    Innerstes aufzunehmen. Wohlig genießt sie es, wie der Phallus weiter in ihr verharrt, allmählich mit ihr ver- schmilzt und zu einem Stück ihrer selbst wird. Erst allmählich fand Corinna wieder zu sich. Wo war sie? Ach ja, auf der Liegewiese des Freibads mußte sie eingeschlafen sein und diesen Traum gehabt ha- ben. Langsam öffnete sie die Augen. Es war merklich kühler geworden, Abend. In einem Buch lesend, hatte der Mann ihren Schlummer bewacht. Seine Geduld war bewundernswert. Aber jetzt wollte er gehen, und auch Corinna schien es Zeit, heimzukehren. Doch plötzlich brach wieder die warme Sommersonne durch die Wol- ken. Nach wenigen Minuten war selbst das kleinste Wölkchen am Himmel verschwunden. Sie entschlossen sich, weiter zu bleiben. Sie lagen weitab vom Eingang und vom Schwimmbecken. Bis auf den schmalen Zu- gang war die Liegewiese von Sträuchern und Hecken umsäumt. Corinna bemerkte die Blicke des Mannes. Sie schienen bewundernd und fasziniert, vor allem aber glücklich. Da weit und breit niemand in der Nähe war, der sie sehen und stören konnte, wurde Corinna muti- ger. Sie wollte ihm noch mehr von sich zeigen, vielleicht sogar alles. Sie setzte sich aufrecht hin, ihm genau gegenüber. Während beide gedankenvoll an einer Zi- garette zogen, bewegte sie leicht ihren Oberkörper, so dass ihre Brüste sanft schaukelten. “Sie sind wunderbar.“ Mehr sagte der Mann nicht, doch seine Stimme drückte unendlich viel Zärtlichkeit aus. Es dämmerte bereits. Nur ungenau erinnerten sie sich ...
    an den Lautsprecher, der bereits vor einiger Zeit die Gäste zum Verlassen des Bades aufgefordert hatte, da man bald schließen werde. Erschrocken lief der Mann los, um zu schauen, ob noch jemand da war. Aber das Bad lag völlig verlassen da. Offensichtlich hatte man sie vergessen. Sie waren alleine. Corinna und der Mann brachten nicht die Kraft auf, zu gehen. Ein seltsamer Zauber hielt sie gefangen. Wieder saßen sie sich ge- genüber. Der Mann schaute Corinna nur an, keine for- dernde Geste. Behutsam, als handele es sich um einen kostbaren Schatz, umschloß er mit beiden Händen ihre Brüste, hob sie sacht an und massierte sie sanft. Corin- na erhob sich und zog ihr Bikinihöschen aus. Sie ließ sich viel Zeit dabei. Absichtlich wandte sie dem Mann den Rücken zu, damit er, wenn sie sich bücken mußte, um das Höschen über die Knöchel zu streifen, zwischen Po und Schenkelansatz ihr reifes, pfirsichförmiges Ge- schlecht sehen konnte, das von einer dunklen Furche durchzogen wurde. Langsam drehte sie sich wieder um und strich sacht durch ihr dichtes Schamhaar. Corinna ließ sich wieder nieder, legte sich reglos auf den Rücken und schloß die Augen. Langsam öffnete sie einen spaltbreit die Beine. Der sanfte Wind umfächelte ihr feuchtes Geschlecht. Sie spürte die zögernden Finger des Mannes auf der Haut und preßte sie fest an die Brüste. Seine zärtli- chen Hände waren überall. Sie streichelten ihr Haar, ihre Arme und Beine sowie ihr Geschlecht. Sie fühlte sich völlig gelöst, eigentümlich leicht ...