1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    Blase hatte werden lassen. Und das nicht pissen können hatte sich damit ganz schnell als absoluter Schwachsinn erwiesen. Dann war die Amalie leer. Kornelia füllte etwas in ein Proberöhrchen und setzte verschiedene Testflüssigkeiten zu. Es tat sich rein gar nichts. Amalies Pipi behielt seine goldgelbe Färbung. Kornelia verschloss den Katheder mit einer Klemme. „Wir machen noch einen Ultraschall von der Blase!" verkündete Kornelia und strahlte Amalie an. Dann orderte sie von Heike Kontrastmittel und die brachte es, aufgehängt auf einem Galgen. Kornelia verband den Schlauch, der aus der Flasche kam mit dem Katheder und ließ das Mittel in Amalies Blase rinnen. Schon bald stöhnte die geil. Aufgefüllt werden hatte sie bisher nicht erlebt, aber es war wirklich wert es erlebt zu haben. Wie wünschte sich die Amalie sich die Klit reiben zu können, aber sie war festgebunden. Kornelia schmierte Amalie den Unterbauch unmittelbar über dem Schambein ein und machte ihre Ultraschalluntersuchung. Dazu hatte sie den Katheder wieder abgeklemmt. Das Untersuchungsgerät wurde von Kornelia ziemlich fest angedrückt und Amalie konnte spüren wie die Flüssigkeit, die Frau Doktor in sie hatte strömen lassen, in jeden Winkel ihrer Blase gedrückt wurde. Nicht wirklich berauschend angenehm, aber umso geiler. Entsprechend stöhnte Amalie. „Geht's noch?" fragte Kornelia und wusste doch ganz genau, dass sie die Patientin noch ein wenig zappeln lassen wollte. Endlich stellte Kornelia das Ultraschallgerät ab und ...
    rollte es zurück an seinen Platz. „Alles ok!" verkündete sie. Amalie hätte sich jetzt gewünscht, das Kontrastmittel wieder los werden zu können, aber Kornelia schien es vergessen zu haben. Stattdessen hantierte sie mit der Flasche mit dem Urin. Jetzt füllte sie ihn in ein Glas. „Zwei oder drei Zucker?" fragte Kornelia. Amalie verstand ganz genau gar nichts. „Was meinen sie?" fragte sie deshalb. „Nun", erklärte Kornelia „auf Grund der ausgeprägten Disfunktion urinalis, scheint es mir angezeigt, eine Eigenurintrinkkur zu beginnen." „Heißt?" „Sie können nicht pissen obwohl ihre Blase randvoll ist, so wollen wir ihnen das, was wir abgezapft haben wieder zuführen, oral wohlgemerkt, damit es sie dann auch auf dem normalen Weg verlassen kann. Sie werden also gleich hier und jetzt ihre Pisse trinken meine Liebe und da wollte ich ihnen die Sache ein wenig versüßen. Also zwei oder drei Stück Zucker?" Amalie zeterte ganz fürchterlich. Das durfte es doch nicht geben, auf was hatte sie sich denn da eingelassen? „Oh ja, ich sehe schon, ein sehr schwerer hysterischer Anfall! Heike!" Heike stand grinsend bereit. „Frau von Hochnas nimmt zwei Zucker!" erklärte Kornelia. „Wenn sie ihren Drink genommen hat, werden wir uns um die Hysterie kümmern." Natürlich weigerte sich Amalie. Sie protestierte mehr als lautstark. Wie wäre sie denn dazu gekommen ihr eigenes Pipi zu trinken, also wirklich die Ärztin war ja nicht mehr ganz, dachte sie. „Also dann nicht!" grinste Kornelia. Sie löste den Zucker im ...
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