1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    Heike?" „Aber sicher doch Frau Doktor!" „Auch einen Nummer 3?" „Ja auch." Sagte Heike nach einem Blick in den Instrumentenschrank. „Wie es aussieht Amalie haben sie großes Glück! Wir haben einen Katheder für sie!" Und Kornelia bat Heike auch eine Spritze bereit zu machen. „ach ja, wenn wir schon dabei sind!" gab Kornelia Auskunft, ich bin auch bereit sie wegen ihrer hysterischen Anfälle zu behandeln." „Danke Frau Doktor!" hauchte Amalie. Da sie sich sehr gut informiert hatte wusste sie auch, wie eine solche Behandlung aussah, na wenigstens früher mal ausgesehen hatte. Es ließ sich schon mal sehr gut an, denn Kornelia rieb Amalies Lustkirsche gegen das Piercing. Amalie fühlte wie sie richtig schön auf Touren kam. „Da ist nur noch eine kleine Kleinigkeit!" „Und die wäre?" seufzte Amalie, die sich wünschte die Frau Doktor möge mit dem Reiben an der Klit besser nicht mehr aufhören. „Hysterie ist nicht mehr als Krankheit klassifiziert. Die Versicherung wird die Behandlung also nicht bezahlen!" Warum nur, dachte Amalie quält sie mich so. „Auch der Katheder ist aus medizinischer Sicht nicht angezeigt, also, wenn sie die Behandlung unbedingt wollen, Frau von Hochnas, dann muss ich über Privathonorar abrechnen!" Amalie wünschte sich nur, dass der Finger, der mit ihrer Klitoris spielte dableiben möge wo er war, es war so gut, was die Frau Doktor machte. „Na gut, den Katheder dann auf Privat Frau Doktor!" seufzte Amalie. In Gedanken fügte sie hinzu: Und hör bitte, bitte nicht auf mich ...
    zu wichsen, das ist so schön. Kornelia ließ sich den Nummer drei reichen. Er war nicht wirklich ganz so dick wie der Schlauch, den sie vorhin der Amalie vor die Augen gehalten hatte, aber immer noch ein recht ordentliches Kaliber. „Die Gleitflüssigkeit!" verlangte Kornelia. Für die Behandlungen standen die verschiedenen Werkzeuge und auch Flüssigkeiten bereit. Und zwar so, dass sie auf einer gewissen Temperatur gehalten wurden. Heike schraubte eine neue sterile Düse auf die Spritze und reichte sie Kornelia. Die führte die Düse in die Harnröhre ein. „Entspannen!" kommandierte sie. Langsam drückte sie von der Flüssigkeit in die Harnröhre. Amalie fand es herrlich, aber das konnte sie nicht gut sagen. Weniger herrlich war es, als Kornelia den Katheder durch die Harnröhre in die Blase zu schieben begann. Amalie erinnerte sich nicht, dass es letztes Mal so geschmerzt hatte. „Auuuu!" kreischte Amalie und zappelte so gut es ging und so es die Fixierung zuließ. Viel Bewegungsmöglichkeit hatte sie da nicht. „Oh ja, eindeutig eine hysterische Reaktion!" konstatierte Kornelia. „Heike die Flasche!" ordnete Kornelia an und Heike reichte der Chefin eine leere Flasche. Dahinein ließ Kornelia das Pipi von Amalie rinnen. Bei dem dicken Katheder dauerte es nicht lang und in der Flasche war etwa ein halber Liter Flüssigkeit. Kornelia grinste als es noch weiter rann. Die kleine Sau hatte sich sehr gut unter Kontrolle dachte sie und war richtig versessen auf die Behandlung, so voll wie sie ihre ...
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