1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    ich auch noch gleich eine ganz wichtige Info loswerden. Ich erwähnte ja schon, dass die Geschichten völlig frei erfunden sind. Ebenso sind es natürlich auch die Hauptdarsteller und ich versichere euch der Wahrheit gemäß, dass sie alle ganz bestimmt über 18 sind, weil genau so hab ich sie mir ausgedacht. Meine Tippse , die Berta hab ich noch. Sie sitzt vor dem PC und schreibt rein, was ich ihr ansage, ist viel besser als selber tippen. Vor allem ist dann da jemand, den man für die Fehler bestrafen kann. Berta sieht mich schmachtend an. Sie ist eine rechte Sklavenseele und steht auf die Züchtigung ebenso sehr wie auf die Darmbesamung die ich ihr auch immer wieder verpasse. Na ein roter heißer Po lässt auch einen Schlumpf nicht kalt. Bevor es jetzt wirklich losgeht, noch eine Bitte in eigener Sache. Ich bitte um wohlwollende Besternung meiner Schreiberei. Nun in dem Sinne, dass ihr möglichst viele Sterne vergebt, und wenn es euch gar nicht gefallen hat, dann lasst auch die Sterne einfach weg. Nett wäre auch, wenn es Einer oder Einem möglich wäre Herzchen zu vergeben. Ja, da steht die Berta drauf. Und zum Schluss oder als Tüpfelchen auf dem i sozusagen, ein zwei Zeilen vielleicht, die den Schlumpf aufbauen. Die versauten Taschentücher oder durchnässten Höschen bitte nicht schicken, ich steh da nicht so drauf. Und wenn ihr mir sagt, dass ihr das erleben durftet, dann ist mir das genug, ich glaub es euch doch auch so ohne Beweis. ***** Heike saß hinter ihrem Tresen und nahm ...
    Telefonate entgegen und koordinierte Termine. So hatte die junge Frau kaum Gelegenheit sich ihren Gedanken hin zu geben. Oh, das hätte sie nur zu gern getan. Sehr verwirrend war das alles, was sie in der letzten Zeit erlebt hatte. Ihre Chefin hatte sich zu ihrer Herrin erhoben und die Heike hatte es zugelassen. Und nicht nur das, es gefiel ihr von Tag zu Tag besser. Kornelia von Dings, ihrer Chefin und Frauenärztin gefiel es auch. Dabei achtete sie doch sehr darauf, dass ihr Chef, der Dr. Engelbert Knüppelhart nichts von dem Verhältnis der Frauen mit bekam. Nicht ganz einfach, aber sie schaffte es sehr gut. Heike stellte sich dazu auch ganz geschickt an, und so konnten sie ihre Beziehung pflegen und genießen. Kornelia hatte der Heike nicht nur die Herrin gezeigt. Vor allem befriedigte sie ihre Sub immer wieder ganz hervorragend. Heike hatte es sich nie vorstellen können, dass sie sich einer Frau hingab, aber sie behauptete, dass das etwas Anderes wäre. Die Herrin war eben die Herrin. Heike durfte erfahren, dass Kornelia sehr wohl ihren Willen durchsetzen konnte und auch das genoss die Heike. Ein paar Tage später meldete sich Amalie wieder. Sie ließ sich von Heike einen Termin geben. Sie bat um einen späten Termin und an dem Tag war sie tatsächlich die letzte Patientin. Heike geleitete sie ins Behandlungszimmer. „Ausziehen und Urinprobe?" fragte Amalie. Heike nickte und stellte den Becher bereit. „Nun, meine Liebe, das kennst du ja schon, ich will nicht in den Becher pissen!" sagte ...
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