1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    auch einen Plan B. Vorerst allerdings verfolgte er Plan A. Dazu gehörte es, sich der Kollegin zu nähern und sie an zu graben. Vielleicht ließ sie sich ja auch verführen? Er tätschelte ihre Hand, heute musste es passieren. Engelbert hatte sich vorbereitet. Dann küsste er ihre schlanken Finger und, da Kornelia gespannt auf das Gespräch, sich nicht wirklich wehrte, wurde er mutiger. Er bot Kornelia Platz an und schenkte einen Cognac ein. „Wir haben bisher, sehr gut zusammengearbeitet, finde ich!" eröffnete er. „Erst mal wollen wir darauf trinken." Engelbert schwenkte das Glas und trank aus. Kornelia folgte. „Ich hätte sehr gern, dass wir uns unter Kollegen duzen!" war die nächste Ansage. Kornelia die sich zwar über ihren Chef wunderte, stimmte zu. Konnte ja nichts schaden, wenn der Alte, sie nannte ihn immer so, für sich oder auch wenn sie mit Heike zusammen war, lockerer wurde. Dabei stufte sie ihn unter Daddy ein. Na nicht besonders sexy, aber erfolgreich. Kornelia wusste, dass der Chef ihre Weiblichkeit durchaus wahrgenommen hatte. Sie hätte ja auch nichts oder nicht besonders viel dagegen gehabt, wenn Engelbert nur nicht die griechische Variante so rundweg abgelehnt hätte. Sie hatte des Öfteren versucht, sich vor zu stellen, wie ihr Chef wohl gebaut war und wie er ihren Popo verwöhnen würde. Unter Verwöhnen stellte die Kornelia sich durchaus auch vor, dass er ihr seinen Harten genüsslich in den Hintern schob. Das Rein und Raus malte sie sich besonders schön aus, denn die ...
    Dr. Kornelia stand ausgesprochen und besonders auf Arschficken. Nun ja, sie dachte es in nobleren Begriffen, aber aufs Arschficken lief es letztlich hinaus. Und Engelbert wurde zusehends lockerer. Wie es sich gehörte, hatte dem Du natürlich ein Kuss zu folgen. Kornelia ließ ihn machen und war etwas erstaunt, dass seine Zunge versuchte in ihren Mund vor zu dringen. Sie erlaubte es schließlich, für das Arbeitsklima und ihre Zukunft redete sie sich ein. Dann allerdings wurde Engelbert zusehends zudringlicher. Seine Hand rutschte in den Arztkittel und suchte ihre Brust und er küsste ihren Hals. „Na siehst du Kollegin, ist doch alles halb so schlimm!" erklärte er. Dann allerdings wurde es schlimm als er ihr über den Bauch streichelte und seine Hand tiefer glitt, ihrem Slip immer näher kam. „Ich würde dich gern untersuchen!" sagte er. „Was, wie?" „Na richtig untersuchen Kornelia, also mach dich frei, und nimm im Untersuchungsstuhl Platz!" „Also, mal ganz abgesehen davon, dass ich noch eine Patientin in meiner Ordination habe..." „Die wird es erwarten!" „Aha, nicht besonders professionell, aber gut. Gehen wir mal davon aus, dass ich sie warten lasse. Was möchtest denn untersuchen?" „Ich hatte mir gedacht, dass ich mir deinen Muttermund ansehe und die Reizbarkeit deiner Scheide austeste! Abstrich und das ganze drum herum halt." „Ja, das kenn ich, und meine Reizbarkeit? Wie hast dir das vorgestellt?" „Ganz einfach, ich würde dich erst abtasten und deinen G-Punkt bestimmen und dann hab ...
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