1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    ich, um die komplette Scheide abzutasten ein ganz famoses Gerät." Engelbert trat vor die Kollegin und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Kornelia schaute geschockt aber doch irgendwie fasziniert. Der Chef würde doch nicht ernsthaft seinen Schwanz herausholen? Vielleicht noch verlangen, dass sie ihn hart lutschte? Er holte tatsächlich. Kornelia registrierte interessiert, dass er prächtig stand. „Du weißt aber schon, dass das reizbarste an meinem Unterleib meine Rosette ist?" fragte Kornelia der es nicht wirklich unangenehm gewesen wäre den Chef in ihrem Anus zu empfangen. Da konnte man mit ihr jedenfalls reden, denn zu lang hatte sie schon keinen Lümmel mehr im Arsch gehabt. Der Slobo war auch schon wieder ein paar Tage her. Der Chef war zwar nicht Slobo, aber sicher ganz brauchbar, vor allem wenn er so herrlich stand. Engelbert gefiel die Idee nicht so gut. „Wenn du mich in den Arsch ficken willst, Engele, bitte gern, dann setz ich mich auch in den Untersuchungsstuhl und lass dich sozusagen meine anale Reizbarkeit testen!" Engelbert zierte sich, wir wissen ja, dass er das nicht wirklich mochte. Und dann erklärte Kornelia völlig sachlich, wie es schien: „Ich bin heut allerdings noch nicht auf der Toilette gewesen, also wirst dir ein Kondom überziehen müssen, oder mir einen Einlauf machen!" Engelbert gefiel das Eine so wenig wie das Andere. „Ist das dein letztes Wort?" „Sicher!" erklärte Kornelia. Sie hatte es gewusst und sie war ganz offensichtlich mit ihrem Wissen aus ...
    der verzwickten Situation herausgekommen. „OK, du hast gewonnen, du weißt ganz genau, dass ich den Analverkehr für abartig halte, also werd ich das nicht machen, nicht mal im Untersuchungsstuhl, obwohl ich hatte es mir so schön ausgemalt. Ich kenne ja deine Muschi und ich gestehe, sie hat mir immer schon gefallen. Schon bei der ersten Untersuchung." „An deine Frau denkst wohl überhaupt nicht oder?" „Nicht wirklich, die ist daheim und ich werd sie bei Gelegenheit wieder mal durchnehmen, aber hier und jetzt, du siehst ja wie es um mich steht, äh wie mein Lümmel steht. Also hatte ich gedacht, eine kleine Entspannung vielleicht, dass ich nicht so Autofahren muss!" „Is nicht!" sagte Kornelia und erhob sich. „Aber einen letzten Schluck trinkst noch mit mir?" fragte Engelbert. „Auf dennoch gute Zusammenarbeit und ich bitte dich auch um Entschuldigung, war ja wirklich ein zu dämliches Angebot, oder?" „Du hast völlig recht!" grinste Kornelia nicht ahnend, dass Plan B bereits angelaufen war. Kornelia schluckte den Schnaps. Sie fühlte ihn durch ihre Kehle rinnen. Dann gingen unvermittelt bei ihr die Lichter aus. Als sie wieder die Augen aufschlug wusste sie erst nicht, was mit ihr passiert war, dann war auch die Erinnerung wieder da. Allerdings hatte sie als sie ohnmächtig geworden war vor dem Schreibtisch des Chefs gesessen. Das jetzt war ein anderer Blickwinkel. Sie versuchte sich die Augen zu reiben, es ging nicht. Irgendetwas hielt ihre Hand fest. Weit geöffnet saß sie da. Sie brachte ...
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