1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    Amalie. Heike seufzte. „Dann eben nicht!" sagte sie und verließ das Untersuchungszimmer. Amalie verschwand hinter dem Wandschirm. Sie zog sich ganz langsam aus. Irgendwie war ihr doch etwas mulmig. Sie hätte doch gar keine Untersuchung gebraucht. Aber letztes Mal, wie die Heike ihr den Katheder gesetzt hatte, das war so geil gewesen, sie würde das doch auch heute wieder...? Sie musste einfach. Amalie wünschte es sich so sehr. Sie klemmte ihre Hand zwischen ihre Beine und drückte sie auf ihre Muschi. Gleich, gleich musste die Assistentin zurückkommen. Amalie sah hinter dem Wandschirm hervor. Niemand da. Nur mitten im Raum, da stand der Untersuchungsstuhl, auf dem würde sie gleich Platznehmen und die Beine in die vorgesehenen Schalen legen. Oh ja sie würde gespreizt werden und ihr Geschlecht würde offen daliegen. Wo war denn diese Assistentin nur? Kümmerte sie sich denn gar nicht um die verlangte Urinprobe? Dabei hatte die Amalie es sich so schön vorgestellt. Sie war extra nicht auf der Toilette gewesen, damit sie nur ja eine gut gefüllte Blase hätte. Sie wollte der Assistentin den Becher im Nu vollmachen, wenn die nur endlich gekommen wäre und ihr den Katheder gesetzt hätte. Letztes Mal, wie sie keinen Termin gehabt hatte, da hatte sie nicht so lange warten müssen. Dabei, das Warten und die Spannung aufbauen auf das was kommen musste, kommen sollte, das hatte auch einen geilen Beigeschmack. Amalie erinnerte sich, dass sie bei der letzten Untersuchung, besonders als die ...
    Kornelia ihr Piercing inspiziert hatte und ihr das Spekulum in die Scheide geschoben, da wäre die Amalie fast gekommen. Was würde die Ärztin heute mit ihr machen? Na was auch immer, es war bestimmt sehr schön, und wenn sie nicht direkt...Amalie nahm sich vor, jedenfalls nicht unbefriedigt die Ordination zu verlassen. Wenn sie es nicht bei der Untersuchung schaffte, dann wollte sie, oh sie hatte ihren Seelentröster und Muschifüller dabei, gleich nachher in der Toilette verschwinden. Sie konnte sich vorstellen, wie der Katheder rann und sie würde es genießen sich dabei mit dem Dildo einen wunderbaren Orgasmus zu geben. So wollte sie es machen, wenn es sich nicht anders ergab, was sie allerdings sehr hoffte, denn immerhin hatte sie sich einen guten Plan, wie sie dachte, zurechtgezimmert. Kornelia hatte gewusst, als sie sich zu ihrem Chef, Kollegen, wie auch immer, begab, dass sie noch eine Patientin hatte. Engelbert hatte sie gebeten, er war schon fertig, und wollte sie, bevor er die Praxis verließ noch mal mit ihr sprechen, hatte er gesagt. „Ja, ja komm rein!" sagte Engelbert als Kornelia den Kopf zur Tür herein schob. „Ich denke", begann Engelbert, „dass wir bezüglich der Praxis und Teilhaberschaft doch noch ein paar Worte wechseln sollten. Engelbert kam der jungen Frau ziemlich nahe und der gefiel das gar nicht. Ihre ganze Haltung signalisierte Abwehr. Engelbert wollte es nicht wahrhaben obwohl er auch diese Möglichkeit in seine Überlegungen einbezogen hatte. Er hatte gewissermaßen ...
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