1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    Becher auf und reichte ihn Amalie. „Letzte Gelegenheit, sonst führen wir einen Schlauch durch die Nase in den Rachen und lassen es da reinlaufen, dann ohne Zucker." Es sah dabei ganz so aus, als wäre die Amalie ein Schleckermäulchen, denn die Drohung die Pisse ohne Zucker zu bekommen verfehlte ihre Wirkung nicht. Amalie bequemte sich doch noch den Becher aus zu trinken. „Na geht doch", stellte Kornelia erfreut fest. Amalie würgte, verdrehte die Augen und rülpste. Dabei kam Kornelia der angebliche Sager von Martin Luther in den Sinn, der da gelautet haben soll: „Ihr rülpset nicht ihr farzet nicht so hats euch nicht geschmacket?" aber den Umkehrschluss aus Amalies Rülpser wollte sie dann doch nicht ziehen. Dann wies Kornelia Heike an, wie sie Amalie zu behandeln habe. Kornelia war sehr froh, dass sie sich die Ausführungen ihres Professors über die Hysterie, mitsamt seinem amüsierten Ausflug in die Geschichte wie der Vibrator erfunden worden war, gut gemerkt hatte. Heike musste Amalie den Kitzler reiben und darauf achten, dass sie immer genug Schleim auf dem Finger hatte. „Darfst sie auch an ihrem Piercing ziehen!" erlaubte Kornelia. Amalie spürte wie Heike Schleim auf den Finger holte und den Kitzler zu rubbeln begann. Oh ja, das war herrlich. Die Heike war in der Behandlung ein Naturtalent. Amalie produzierte ziemlich viel Schleim und Heike bediente sich. Kornelia kontrollierte den Blutdruck. „Bitte steck mir den Finger hinein!" wisperte Amalie. Heike sah die Chefin an. Die ...
    Amalie würde sicher wesentlich schneller kommen, wenn die Heike sie mit einem oder auch zwei Fingern fickte. „Kommt überhaupt nicht in Frage!" verbot Kornelia. So rubbelte Heike weiter. Irgendwann schaffte Amalie ein Höhepünktchen. Es war sehr schön, wenn auch nicht urgewaltig aber immerhin. Was ihr dabei ganz besonders gefiel war, dass Kornelia sie die ganze Zeit beobachtete und dass sie immer noch eine gefüllte Blase hatte, die ein wenig drückte. Herrlich so unter Aufsicht gewichst zu werden, denn Amalie musste sich doch eingestehen, dass es letztlich nichts anderes war. Aber es war der Ort und die Umstände, die es zu etwas Besonderem machten. Und die Amalie nahm sich vor, das schon bald zu wiederholen, wiederholen zulassen. Amalie wurde schließlich losgebunden und krabbelte vom Untersuchungsstuhl. Kornelia saß hinter ihrem Schreibtisch und stellte die Honorarnote über die Spezialbehandlung zusammen. „Der Katheder?" fragte Amalie und wirkte dabei irgendwie ratlos. „Na der bleibt wo er ist!" gab Kornelia Auskunft. Heike durfte noch das Kontrastmittel ablassen. Dazu musste die Amalie mit gespreizten Beinen im Raum stehen und die Heike ließ das Mittel in eine andere Flasche rinnen. „Entsorgen!" sagte Kornelia knapp. „Frau von Hochnas bekommt einen Urinbeutel" ordnete Kornelia an. „Ort und Datum drauf schreiben!" Heike beeilte sich alles zu besorgen. Sie befestigte den Beutel an Amalies Bein an der Innenseite des Oberschenkels. Und dann bekam auch das andre Bein einen Beutel ...
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