1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    sie meinen Schwanz mit ihren Füssen wichste und ihre Möse immer heftiger an meinem Fuss rieb. Sie stöhnte immer lauter und stammelte: &#034Ah, gleich kommt´s mir.&#034 Scheinbar wollte sie mir damit das Zeichen geben, daß ich meinen Orgasmus nicht mehr länger zu unterdrücken brauchte. Auch wenn ich es gewollt hätte, ich hätte es nicht mehr länger ausgehalten. Ich stöhnte laut, mein Schwanz explodierte. Obwohl ich bereits am Nachmittag gewichst hatte, spritzte ich eine grosse Menge Sperma auf meinen Oberkörper und mein Gesicht. Mein Orgasmus war enorm. Michi wichste sich immer heftiger, fast schon brutal mit meinem Fuss, ehe sie, kurz nach mir, schreiend kam. Ein heisser Schwall Flüssigkeit ergoß sich über meinen Fuß. &#034Wahnsinn&#034, stammelte sie, &#034es ist ewig her daß ich einen so intensiven Orgasmus hatte und dabei spritzte.&#034 Zärtlich leckte sie das Sperma von meinem Körper und ihr Ejakulat von meinem Fuss. &#034Siehst du, nun haben wir uns gegenseitig die Füsse geleckt. Ich glaube, ich komme auf den Geschmack&#034, sagte Michi. Wir mußten beide lachen. Ich nahm Michi in meine Arme, wir küssten uns leidenschaftlich. Verträumt sah sie mich an und sagte: &#034Es ist unglaublich schön mit dir. Ich weiss nicht mehr wann ich das letzte Mal so glücklich war.&#034 &#034Mir geht es genauso&#034, antwortete ich ihr. &#034Ich nicht glauben, dass du heute zum ersten Mal einen Schwanz mit deinen Füssen zum abspritzen gebracht hast, so wundervoll wie du das gemacht ...
    hast.&#034 &#034Doch es war das erste Mal für mich. Danke für das Kompliment. Es macht mich total geil, dich mit meinen Füssen zum spritzen zu bringen&#034, antwortete sie. Engumschlungen lagen wir ein paar Minuten auf der Couch, ehe Michi aufstand und zur Toilette ging. Mit ihren bestrumpften Füssen hinterließ sie feuchte Abdrücke am Laminatboden. Auch die Couch war von unseren Körperflüssigkeiten schon etwas in Mitleidenschaft gezogen. Ich spürte wie Leben in meinen &#034Kleinen&#034 zurück kehrte und konnte es mir nicht verkneifen, ein paar tiefe Züge aus ihren Sandalen zu nehmen. Als sie von der Toilette zurück kehrte und mich mit ihren Sandalen vor meinem Gesicht sah, schüttelte sie ihren Kopf und grinste. &#034Mein Rock ist bei unseren geilen Spielen ordentlich nass geworden. Ich glaub´ ich zieh´ ihn besser aus. Willst du mir dabei helfen?&#034 Natürlich wollte ich. Michi stand vor mir und drehte mir ihre Rückseite zu. Ich öffnete den Reißverschluss, ihr Rock glitt zu Boden. Ihr draller, schwarz bestrumpfter Arsch war nun genau vor meinem Gesicht postiert. Ein herrlicher Anblick. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihren Arsch küssen und lecken. Ich tat es intensiv. Oh Gott, war ich schon wieder geil. Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihren Beinen durch und steckte ihr zwei Finger in ihre Möse. Michi stöhnte zwar leise auf, sagte aber: &#034Bitte gönne mir eine kleine Pause, meine Muschi brennt höllisch, ich bin es scheinbar nicht mehr gewohnt so hergenommen zu werden. Lass´ uns ...
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