1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    eine Zigarette rauchen.&#034 Da ich ein gutmütiger Mensch bin, zog ich meine Finger aus ihrer Möse, obwohl ich bereits wieder ordentlich geil war, was mein steil empor ragender Schwanz mehr als deutlich zeigte. Sie kuschelte sich an mich, wir zündeten uns eine Zigarette an. Michi schnurrte wie ein Kätzchen. &#034Sag´ mal Michi, wie kennen uns nun doch schon gut drei Jahre, wenn auch nur von unseren kurzen, seltenen Begegnungen, doch in dieser Zeit ist mir natürlich aufgefallen, daß du nahezu immer sehr aufreizende Schuhe trägst und auch sehr häufig Nylons, auch noch bei wärmeren Temperaturen. Zudem sind deine Zehennägel auch immer sehr gepflegt und perfekt lackiert. Jetzt trägst du auch noch diesen geilen Zehenring, wenn auch erst seit Kurzem, glaube ich.&#034 Michi lächelte und sagte: &#034Den Zehenring trage ich wirklich erst seit kurzer Zeit, unglaublich daß dir das aufgefallen ist. Sexuellen Hintergrund hat er für mich allerdings keinen, zumindest bisher nicht.&#034 Sie lächelte. &#034Zehenringe sind modern, außerdem find´ ich sie ästhetisch. Meine Zehennägel pflege und lackiere ich aus dem gleichen Grund. Dass meine Schuhe aufreizend sind war mir bisher nicht bewusst. Ich trage sie, weil sie mir gefallen. Schuld daran dass ich oft, oft auch noch zur wärmeren Jahreszeit, Strumpfhosen trage, ist wohl meine Mutter. Als ich noch ein kleines Mädchen war, bestand sie immer darauf, dass ich Strumpfhosen trage. Sie meinte, ich würde mich sonst erkälten. Vermutlich ist das der ...
    Grund, warum ich auch heute noch oft Strumpfhosen trage. In Zukunft werd´ ich das wohl alles mit anderen Augen sehen.&#034 Sie lächelte und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn zärtlich. Wurde sie etwa auch wieder geil? Ich massierte ihre großen Titten und saugte an ihren Brustwarzen. &#034Komm, leg´ dich auf deinen Rücken, ich werde versuchen deine Muschi etwas zu kühlen.&#034 Scheinbar war sie tatsächlich wieder ziemlich geil, denn sie spreitze bereitwillig ihre Beine. Ich ging mit meinem Gesicht an ihre Möse. Ein betörender, würziger Geruch strömte mir entgegen. Abwechselnd leckte ich ihren dick geschwollenen Kitzler und schob meine Zunge in ihre triefende Spalte. Ihr schwarzer Slip, den sie noch immer trug, er war nur zur Seite geschoben, störte mich etwas dabei. Ich zog ihr Strumpfhose und Slip ein Stück über ihren Po, nahm ein paar tiefe, intensive Züge von ihren Strumpfhosenfüssen und vergrub mein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen. Auch ihr Poloch bekam meine Zunge nun zu spüren. Es schien ihr zu gefallen, denn sie keuchte, stöhnte und presste mir ihr Becken entgegen. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihr Poloch, während ich ihre Möse weiter mit Hingabe leckte. &#034Komm, ich will dich endlich spüren, steck´ mir deinen geilen Schwanz endlich in mein Loch!&#034 Michi schrie diese Worte förmlich. Ich richtete mich auf, setzte meinen Schwanz an und schob in ihr bis zum Anschlag in ihre Grotte. Sie stöhnte laut ...
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