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(Fast) zu viel des Guten
Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die weitere Entwicklung zu beobachten. Na Klasse, dachte Marco beim Verlassen der Klinik. Ich bin ein Freak, der voll Samen anquillt. Und wenn ich nicht aufpasse, platze ich eines Tages. Christian meinte später nur lapidar „ist doch super, Du hast ärztlich attestiert das Recht darauf, Dir rund um die Uhr einen zu wichsen. Kann Dir keiner verbieten. Ist doch Spitze“. So richtete sich Marco mit seiner „seltenen Anormalität“ ein. Eigentlich wäre es nicht so schlimm gewesen. Andere Jungs befriedigten sich ja auch täglich selbst. Christian meinte zu seinem Trost „an manchen Tagen bin ich bis zu 5 mal dabei. Nur ich muss aufpassen, dass meine Mutter nichts mitbekommt, sonst bekomme ich bestimmt eine katholische Moralpredigt“. Nun, um seine Mutter musste er sich keine Sorgen machen. Seine Eltern waren nach dem Klinikbesuch sehr besorgt um ihn gewesen. Seine Mutter hatte sich mit ihm zusammengesetzt und alle Peinlichkeit aus dem Thema genommen. Ihn getröstet, ihm ihre Unterstützung zugesagt. Seine Eltern hatten sogar den Playboy abonniert. „Du musst ihn ja nicht lesen, Marco. Aber falls Du mal ein paar Anregungen brauchst, weißt Du, wo das Magazin liegt“. Die Zeitungen stapelten sich bald in einer Schublade des Wohnzimmerschrankes. Zunächst wäre es Marco völlig unangenehm gewesen, sich dieser Zeitung zu bedienen. Mit dem Wissen seiner Eltern. Aber dann gewann die Neugier. Er fand die Fotos sehr schön und aufregend. So freute er sich bald auf den Monatsanfang. Schon fast unbefangen ...