1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war, um ihn noch etwas zu fragen, war er vor der Angst, dabei einmal erwischt zu werden, so zurückgeschrocken, dass er das Thema für sich erstmal auf Eis gelegt hatte. Er ließ lieber die Finger von sich. Aber sollten die Schmerzen nun damit zu tun haben? Quatsch mit Soße, dachte Marco und ging in den Unterricht. Es wurde nicht besser. In Mathe konnte er sich kaum konzentrieren, zum Ende der Stunde verzog er das Gesicht vor Anspannung. „Hast Du was, Marco“, fragte ihn sein Lehrer. Auf die Antwort, ihm ginge es nicht so gut, schickte ihn der Lehrer erstmal an die frische Luft. „Wenn es dann nicht besser wird, solltest Du vielleicht heimgehen“. Vor der Tür fasste Marco einen Entschluss. Er suchte die Toilette auf und sperrte sich in eine Zelle. Da noch keine Pause war, war er ganz allein. Er ließ die Hose runter und betrachtete seinen Penis. Komm kleiner Freund, lass uns mal probieren, ob das hilft, dachte er. Er griff mit der rechten Hand nach dem lasch hängenden Körperteil und begann, dieses zu massieren und die Handbewegung zu imitieren, die Christian ihm mehrfach vorgemacht hatte. Es tat sich nichts. Was ist mit mir verkehrt, dachte Marco. Die anderen Jungs würden bestimmt über mich lachen. Und die Mädchen erst. Bei dem Gedanken an die Mädchen wurde ihm wärmer. Vor allem bei dem Gedanken an Bettina, Bettina Gerstner. Sie saß in der ersten Reihe, so dass er im Unterricht nur ihren Rücken und ihr wunderschönes langes Haar betrachten konnte. In der Pause stellte er sich aber ...
    häufig so auf, dass er ihr Gesicht sah. Und, na, den Rest von ihr. Zum Beispiel ihren deutlich ausgebeulten Pullover. Bei der Vorstellung, was unter diesem Pullover steckte, spürte er, wie sich etwas reckte. Mit Erstaunen und Erleichterung beobachtete Marco, wie sich sein Glied versteifte. Nicht aufhören, nicht aufhören, feuerte er sich an. Er stelle sich vor, Bettina würde ihn besuchen, in seinem Zimmer. Und sich ausziehen. Ganz langsam. Stück für Stück. Ganz. Nur für ihn. Sein Penis war nun ganz hart. Und viel, viel größer als zuvor. Und es fühlte sich gut an, ihn zu streicheln und zu reiben. Marco lehnte sich zurück. Er schloss die Augen. Er bemühte sich, sich eine nackte Bettina auszumalen. Bilder aus Zeitschriften und Werbungen schoben sich geistig über das bekannte Bild von Bettina. Immer schneller wurde seine Hand. Er keuchte leicht. Gerade als er sich vorstellte, wie er seine Hand ausstreckte, um ihre Brust zu berühren, verspürte er ganz seltsame Gefühle. Im wurde heiß und kalt. Sein ganzer Körper fing an zu zittern und sein Glied wurde größer und größer. Mit schnellen Bewegungen rieb seine Hand den Penis. Das nennt man also schrubben, ging es ihm noch durch den Kopf. Dann sah er auf einmal Blitze, er spürte, wie etwas in ihm explodierte und sein Schwanz wie wild zuckte. Genau in diesem Moment ertönte die Pausenklingel. Erschrocken riss Marco die noch geschlossenen Augen auf. Gleich würde es hier vor Schülern wimmeln. Dann sah er die Bescherung. Seine Hand, seine Hose, ...
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