1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ihr Gesicht, in dessen Mitte sein Schwanz immer wieder verschwand. Wie zu erwarten, führte ihn Marianne langsam auf sein Plateau. Als Marco spürte, wie sich sein Orgasmus anbahnte, wollte er Marianne warnen. „Gleich geht es los. Marianne. Hörst Du? Gleich geht es los. Oh ohooo. Pass auf, gleich, gleich. Marianne? Mariannchen? Schatz?“ Sie schaute auf und ließ kurz von seinem Schwanz ab. „Gleich kommt's mir.“ Sie lächelte. „Das will ich hoffen. Sonst mühe ich mich hier ganz umsonst ab.“ Dann machte sie weiter. Diese Frau ist unglaublich, dachte Marco. Dann dachte er nichts mehr. Sondern gab sich ganz dem Feuerwerk hin, das sein Körper durchzog. Sein Unterleib hob sich vom Bett ab, soweit, wie es ihm möglich war, Marianne entgegen. Fast hatte er Angst, seine Arme aus ihrer Aufhängung zu reißen. Sie erkannte, dass er die Schwelle überschritten hatte und stülpte sich noch mehr über ihn. „Ahhh, waaaaaaah, ich kann es nicht mehr halten. Baaaaaaah, daaaaaaaaaaaaaaaa“, Marco schrie fast und es schüttelte ihn durch und durch. Er glaubte, förmlich zu spüren, wie sein Schwanz sich leer pumpte. Schub für Schub. Es schoss in Mariannes Mund. Als sie die Menge nicht mehr halten konnte und seinen Schwanz frei gab, schoss es auf ihr Gesicht, auf ihren Hals, auf ihre Brüste. Marco sackte in sein Kissen zurück. „Oh man oh man. Du schaffst mich.“ Mariannes verschmiertes Gesicht lächelte. „Und ich raste aus mit diesen festgebundenen Händen!“ „Och, ich finde das ganz praktisch. Sonst wäre ...
    ich ja auch nicht hier.“ „Aber ich hätte Dich so gerne einmal gestreichelt.“ Er erntete ein Lächeln. Dann wischte Marianne sich das Gesicht ab. Erst jetzt dachte Marco an seine Mengen, die er ihr entgegengespritzt hatte. „Sorry, ich hoffe, es war nicht eklig für Dich. Aber ich habe Dich gewarnt.“ „Es war nicht eklig. Das ganze Wochenende habe ich darüber nachdenken müssen, wie es wohl wäre. Wenn sich diese Massen in meinen Mund ergießen. Und gar nicht mehr aufhören.“ „Und wie fandst Du es?“ Sie schaute ihn mit leuchtenden Augen an. „Noch viel besser als gedacht.“ Sie gluckste. „Ich fand es geil.“ Marco empfand in diesen Moment große Dankbarkeit. Und großen Frieden. Endlich fand ihn einmal jemand nicht falsch. Freakig. Eklig. Sondern konnte seiner Besonderheit etwas Gutes abgewinnen! Marianne war aufgestanden und zog sich an. Dann reinigte sie schweigend Marco und sein Bett. Schließlich schaute sie ihn sehr vorsichtig an. „War das ernst gemeint?“ „Was?“, fragte Marco. „Du hast vorhin ‚Schatz' gesagt?“ Marco schaute ihr in die Augen. „Ja, das war ernst gemeint. Seit Tagen denke ich nur noch an Dich!“ Sie lächelte ihn an und beugte sich vor. Sie gab ihm einen Kuss, vorsichtig, um nicht gegen seine Arme zu kommen. „Es wird doch Zeit, dass Du diesen Gips loswirst.“ Marco wachte vom Druck im Unterleib auf. Er brauchte nicht auf die Uhr zu schauen, um zu realisieren, dass es mitten in der Nacht war. Möglichst leise schlüpfte er unter der Decke hervor und stand auf. Auf Zehenspitzen ...
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