1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine gewisse Spannung. Marianne war nicht im Dienst. Sie war wegen ihm hier. Sie trug auch keinen Kittel, sondern Jeans und einen hellblauen Pullover. Ihre Jacke hatte sie gleich neben der Tür abgelegt. „Ich mag Deinen Pullover“, sagte Marco. „Der steht Dir sehr gut.“ „Danke“, sagte Marianne. „Oder sagst Du das nur, damit ich ihn vor Dir rette?“ Erst verstand Marco nicht. Bis sie den Pullover über den Kopf zog. Der BH, der zum Vorschein kam, war viel edler, als die anderen, die er bisher gesehen hatte. Marco wurde den Eindruck nicht los, dass sich Marianne extra für ihn zu Recht gemacht hatte. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett. Marco schaute auf ihre Beine und sah ihre Jeans. Was sonst unter dem Kittel frei lag war nun so eingepackt. „Ist das so Bequem“, fragte er Marianne. Die schaute ihn ratlos an. „Oder drückt die Jeans?“ Marianne lachte. „Da vermisst jemand meinen Kittel. Ach, alle Männer stehen darauf.“ Doch sie stand auf, streifte erst ihre Schuhe und dann ihre Jeans ab. Diese Beine machen mich noch verrückt, dachte Marco. Marianne zog ihm die Hose herunter und legte das Handtuch quer über seine Beine. Sein Schwanz wedelte ihr schon halb erigiert entgegen. „Na, freut sich da einer, mich wieder zusehen.“ Sie streichelte sein Glied. Es war so schön, dass sie wieder da war. Die letzten drei Tage schienen ihm sehr lang gewesen zu sein. Dann stand Marianne auf. Sie ging zur Tür und schob einen Schalter zurück. „Monika weiß zwar, dass ich hier bin, aber mal für alle Fälle ...
    gehen wir auf Nummer sicher.“ Diesmal setzte sie sich etwas weiter weg von Marco. Hey, warum so weit weg, wollte er protestieren. Da beugte sie sich vor und gab seinem besten Stück einen Kuss. Marco erzitterte. Damit hatte er nicht gerechnet. Marianne legte sich halb über ihn und leckte mit ihrer Zunge über seinen Schwanz. Sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Nun, er hatte nur den Vergleich mit Sandra und Antonia. Wobei insbesondere Antonia nicht zählte. Aber Sandra auch nicht. Marianne mochte er. Und es fühlte sich toll an. Da saß er nun und wurde von Marianne verwöhnt. Beide Arme in Gips. Nicht fähig, sich zu bewegen. Wie gerne hätte er sie gestreichelt. Ihre Beine. Ihre Haare. Ihre Brüste. So war er aber zur Passivität verdammt. Währenddessen hatte Marianne ihre Lippen über seine Eichel gestülpt. Stückchenweise nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Marco hätte aufschreien können vor Lust. Langsam steigerte sie die Stimulation. Zwischendurch schaute sie Marco an, wie um sich zu versichern, dass es korrekt war, was sie tat. Ihre Zunge erkundete jeden Millimeter seines Schwanzes. Fand jeden sensiblen Punkt, insbesondere die Rille zu seiner Eichel. Dann saugte sie an seinem Glied und schob es sich wieder tiefer in den Mund. Ihre rechte Hand griff nach dem Stamm und bewegte sich synchron zu ihrem Kopf. Marco fand diesen Anblick das erotischste, was er in seinem Leben gesehen hatte. Die halbnackte Marianne, die über ihn hing, ihre langen Haare, die seine Beine streiften ...
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