1. Die Sklavin Kap. 06


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    bestrafen." David hatte nicht sofort verstanden, was sie gemeint hatte: „Du meinst? ... Ich soll?" „Ja Herr, bitte ficken sie mich wenn dann in meinen Arsch." „Aber... das haben wir schon versucht, das klappte doch nicht." „Wenn sie vielleicht etwas Öl nehmen, dann wird es jetzt mit Sicherheit gehen. Bitte versuchen sie es!" David tröpfelte etwas von dem Gleitmittel zwischen die aufgehaltenen Pobacken und rieb sich auch sorgsam seinen Luststab damit ein. Er war in Versuchung erst probeweise einen Finger in ihr Loch zu stecken aber die geile Hausmagd machte ihm klar, dass sie es sofort und richtig und hart haben wollte. Zweifelnd platzierte er seine rundliche Eichel vor ihrer Rosette und drückte dann zurückhaltend zu. Zu seiner Verwunderung gab ihr engster Eingang nach und er konnte sofort und mit noch etwas erhöhtem Druck in ihren Lustkanal einbrechen. Scheinbar hatten Prügel einen positiven Einfluss auf ihre Analmuskeln. Sie ächzte leicht, nicht genug um ihn jetzt zum Pausieren zu nötigen, zu lange hatte er sich dies heimlich gewünscht, hatte sie ihm doch damals versichert, dass ihr Hintereingang noch nie einen anderen Schwanz gespürt hatte. Endlich konnte er zumindest eines ihrer Ficklöcher entjungfern, ein Schwanzeinlass, der auf ewig ausschließlich ihm vorbehalten war! So glaubte der sich immens freuende David jedenfalls. Es sollte so weitergehen. In der darauffolgenden Zeit besorgte Serena noch eine Reitgerte, Handschellen, einen Knebel und einige Seile für ...
    Fesselspiele. Ihr sie umsorgender Freund zeigte sich für alle diese Vorschläge offen, wenn es ihr Spaß machte, dann war es für ihn völlig okay, auch er hatte seine Freude an den unmoralischen Spielchen, sofern sie alleine und im eigenen Apartment stattfanden und sie nicht ernsthaft verletzt werden konnte. Den Rohrstock und einige Peitschen, die sie angeschleppt hatte, kamen ihm zum Beispiel etwas extrem vor, denn eigentlich wollte er ihr nicht wirklich wehtun. Es wurde dennoch zu einer Art täglichen Rituals, dass sie ihn nach der Heimkehr in aufreizender Wäsche oder auch splitterfasernackt begrüßte sich von ihm über seine Knie, einen Stuhl oder auch die Couch legen ließ, meist musste er sie vorher fesseln, dann schlug er ihren Hintern solange, bis sie fast kam und eine nur kurze Reizung ihrer Klitoris ausreichte, um sie über den Rand zu treiben. Anschließend stand ihm dann Möse, Arsch oder Mund zur beliebigen Verfügung, wobei Serena wert darauf legte, dass er sie ohne Rücksicht auf sie zu nehmen durchvögelte und sich nicht darum kümmern sollte ob sie kam oder nicht. Sie würzten diesen täglichen Einstand gelegentlich durch Rollenspiele, sie war Hausmädchen, Stewardess, Sekretärin oder unartige Schülerin, die nachsitzen musste. David begriff nach und nach, dass sie nicht nur geschlagen werden wollte, sondern ihm die Kontrolle auch im täglichen Leben überließ, wenn sie ihn dabei auch stetig anleiten musste. Sie wollte, dass er vollständig über ihre Handlungen bestimmte, und gab sich dabei ...