1. Die Sklavin Kap. 06


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    erkennen." „Hm, wir sollten so was öfter machen, was denkst du?" Der eher beständige David musste eingestehen, dass der Nervenkitzel ihn in einen richtigen Rausch versetzt hatte und seine hinterlistige Dirne packte die Gelegenheit beim Schopfe: „Ich möchte noch mehr ausprobieren, viel mehr! Ich meine wir haben eine Menge wettzumachen." „Naja, wettzumachen ist wohl der falsche Ausdruck, etwas aufzuholen, trifft es eher. Ich muss ja zugeben, so ein bisschen Variantenreichtum in unser Sexleben zu bringen ist sicher keine verkehrte Sache. Hast du schon eine Idee?" Ihre Augen blitzten verschwörerisch auf: „Warum lässt du dich nicht einfach überraschen, dass erhöht die Spannung!" „Klar, aber was, wenn es mir nicht gefällt?" „Wenn dir irgendwas wirklich nicht gefallen sollte, dann werden wir sofort damit aufhören. Ich bitte dich nur darum offen an die Sache ranzugehen und dich auf die Möglichkeiten, soweit du magst, einzulassen. Ich garantiere dir, es wird dir bestimmt gefallen und wir werden eine Menge Spaß haben." Das Wetter war genauso großartig wie Davids Stimmung. Er und Serena hatten sich täglich mehrfach geliebt. Meist geschützt in den eigenen vier Wänden aber auch noch einige Gelegenheiten an halböffentlichen Orten, an denen sie leicht hätten ertappt werden können, genutzt. Zuhause war es inzwischen quasi Tradition geworden, dass sich die heimliche Masochistin noch vor dem eigentlichen Vorspiel den blanken Popo versohlen ließ. Nicht nur auf dem Bett, auch wenn er auf dem ...
    Sofa oder einem Stuhl saß, legte sie sich über seine Knie und bekam David mit einigem Nachdruck in der Folge sogar dazu, anstelle der baren Hand seinen gefalteten Gürtel zu nehmen. Sie ließ außerdem offen durchblicken, dass sie diese Bestrafungen so sehr anmachten, dass er auch ohne anschließendes vögeln ihr jederzeit, einfach aus einer Laune heraus, wann immer er wollte den Hintern versohlen sollte. David erwies sich einmal mehr als guter Mitspieler, entgegen ihrer Befürchtung schien es ihn sogar anzusprechen. Sie hatten gerade den Abwasch in klassischer Rollenteilung bewältigt, da zog der 35-Jährige seinen Gürtel aus der Hose und bedeutete seiner willigen Freundin ihren Rock anzuheben. Sie stützte sich mit den Lenden gegen die Spüle und zählte mit deutlicher Stimme jeden einzelnen Hieb. Erst bei exakt 50 senkte sich sein Arm und Serena drehte sich freudestrahlend zu ihm um und dankte ihm herzlich, bevor sie mit wackligen Beinen in seine Arme fiel und er sie stützen musste. Die hübsche blonde Frau hatte ihren Kopf gemütlich gegen die Schulter ihres Freundes gestützt. Sie saßen eng nebeneinander auf der geräumigen Couch und zappten desinteressiert durch das langweilige Programm. „Warum magst du es eigentlich mit einmal so, wenn ich dir den Hintern versohle?" Serena hatte diese Frage viel eher erwartet und sich lange eine Antwort überlegt: „Ich glaube ich habe es immer schon gemocht. Ich wusste nicht, wie viel Spaß es mir machen würde. Aber ich stehe wirklich drauf. Der Schmerz ...
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