1. Die Sklavin Kap. 06


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    sich an ihm auf und ab um ihn so mächtig wie möglich aufzugeilen. Augenscheinlich gefiel es ihm und David musste sich fragen, warum er nicht früher schon mit ihr mal so getanzt hatte? Als der DJ eine Pause einlegte, ergriff das inzwischen ziemlich schwitzende Girl seine Hand und zog den ebenso erledigten Geliebten raus auf den Parkplatz. Sie gingen durch einige Fahrzeugreihen und Serena stoppte an einem schattigen Platz zwischen zwei Autos. Dort drehte sie sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie küssten sich für einen Moment, dann griff sie an seinen Hosenstall und zog den Reißverschluss hinunter. David ließ sie nachgiebig sein vom aufreizenden Tanzen halb erwachtes Glied rausfummeln und konnte kaum Nein sagen, als sie sich vor ihn hockte und es in den Mund nahm. Sie hatte so viele Schwänze in den vergangenen Monaten geblasen, viele, die weitaus größer und dicker waren, trotzdem fühlte sie in ihrem Mund sofort, dass dieser etwas ganz besonderes für sie darstellte. Ihre Zunge umkoste den sich langsam aufrichtenden Schaft so liebevoll wie möglich. Als er in voller Pracht stand, ließ sie ihn langsam und auch etwas enttäuscht zwischen ihren vollen Lippen hervorploppen. Fragend blickte David sie an aber seine experimentierfreudige Freundin grinste nur und drehte sich von ihm weg, stützte sich auf einem Fahrzeugdach auf und reckte ihm einladend den Po entgegen. Kein Dummkopf und wohlwissend was sie wollte blickte David sich wachsam um. Niemand schien sie hier bemerkt zu ...
    haben. Er nahm seinen aufrechten Speer, hob ihren losen Mini an und schob sein Gemächt mit mehr Enthusiasmus als er sich in dieser Situation zugetraut hätte in ihre vor Sehnsucht glühende Fotze. Mit beiden Händen hielt er sie an den Hüften und drängte ihren Leib mit jeder Vorwärtsbewegung gegen das fremde Vehikel. Das Aufeinanderklatschen ihrer beschwingten Körper hallte lautstark durch die Nacht, Serenas Stöhnen und sein heiseres Keuchen waren weithin hörbar. Zwei junge Männer schritten einige Reihen entfernt durch die Reihen und David stellte mit Erschrecken fest, dass sie von ihnen bemerkt worden waren. Die zwei grinsten sie frech an, einer von ihnen machte das Daumen hoch Zeichen als sie vorbei gingen, sie drehten sich noch einige Male um aber verschwanden dann aus dem Sichtfeld. David kam so heftig, er dachte seine Eier würden fast explodieren. Die zähe Flüssigkeit rann leicht kitzelnd zwischen ihren empfindlichen Schenkeln herab, und leckte eine Weile beständig aus ihrer durchgefickten Möse. Serena hatte sich nicht die Mühe gemacht es abzuwischen und das Papiertaschentuch, das David ihr hingehalten hatte, abgelehnt. „Ich möchte dein Sperma solange wie möglich auf meiner Haut spüren. Wenn es eintrocknet, dann mache ich es weg. Das war heiß, oder?" „Ja, Wahnsinn! Ich dachte ich geh ein, als die beiden Typen auftauchten." „Aber es hat dich angemacht, oder?" „Und wie! War total abgefahren zu wissen, dass jemand uns zusieht. Zum Glück konnten sie wegen der Autos nicht viel ...
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