1. Die Sklavin Kap. 06


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 6: Das Komplott Serena war ein hübsches blondes Mädchen und hatte in ihrem Freundeskreis den Ruf besessen immer recht freizügig zu sein, mit ihren körperlichen Reizen und mit Jungs. Sie hatte einige feste Beziehungen gehabt und war, egal wie groß die Versuchung manchmal gewesen war, immer treu geblieben. Aber bei keinem Mann hatte es je so richtig gefunkt. Nach der anfänglichen Verliebtheit kam die Ernüchterung, die Fehler des Partners wurden offensichtlicher und das Verhältnis war am Ende dann doch immer auseinandergebrochen. Jedenfalls war das so, bis sie David getroffen hatte. Bei dem neun Jahre älteren Mann hatte sie sich immer wohl und geborgen gefühlt und sie hatten auch nach Jahren immer noch regelmäßig genug Spaß im Bett gehabt, dass die blonde Nymphe in der Hinsicht völlig zufrieden war. Dann hatte sie die tief in ihrem Inneren verborgenen Gefühle entdeckt, zunächst törnte sie nur die Vorstellung an geschlagen zu werden aber als sie das endlich ausleben konnte, da war es um sie geschehen. Eineinhalb Jahre waren inzwischen vergangen, in denen ihr Gefährte verzweifelt nach ihr gesucht hatte. Unfähig eine neue Beziehung aufzunehmen hatte David so manches Mal gar an Selbstmord gedacht, sich dann aber doch der Hoffnung hingegeben, dass seine Prinzessin noch irgendwo da draußen war. Die junge blonde Frau erwachte in einer angenehm vertrauten Umgebung. So viele Monate hatte sie nicht in diesem, in ihrem Bett geschlafen. Jetzt streckte sie sich rekelnd aus, um ...
    die Müdigkeit abzuschütteln. Es war wirklich schön gewesen, in diesem wohlbekannten Zimmer zu erwachen. Leise tippelte Serena durch den Flur am Wohnzimmer vorbei. David hatte darauf bestanden, auf dem Sofa zu schlafen, obwohl sie sich angeboten hatte. Sie hatte gehofft er würde in der Nacht zu ihr kommen jedoch hatte er schon vor dem Schlafengehen deutlich gemacht, dass er viel zu aufgewühlt war um an körperliche Liebe zu denken. Liebevoll betrachtete sie ihren dahinsäuselnden Mann. Er war so süß und unschuldig! Sie nahm eine erfrischende Dusche und hätte beinahe vergessen sich etwas anzuziehen, so ungewohnt war es inzwischen sich innerhalb eines Hauses züchtig zu verhüllen. Die 26-Jährige durchwühlte ihren alten Kleiderschrank. Es war tatsächlich noch alles da, David hatte wirklich gar nichts weggeworfen. Auch die restliche Wohnung schien ihr fast in dem Zustand, in dem sie damals einfach gegangen war. Sie streifte sich ein dünnes weißes Top mit Spaghettiträgern über, im Spiegel konnte sie darunter deutlich die dunklere Farbe ihrer Brustwarzen ausmachen. Das Top ließ den Bauch frei und in ihrem Nabel baumelte der kleine Anhänger als letztes Symbol ihres Sklaventums, alle anderen Piercings hatte sie in weiser Voraussicht entfernt. Sie wühlte etwas weiter im Schrank rum und entschied sich schlussendlich für einen Jeansmini, einen der knappsten Röcke den sie besaß, der Saum endete direkt an der Unterkante ihres strammen Pos. Diesem verführerischen Outfit würde sich David kaum ...
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