1. Die Sklavin Kap. 06


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    aktiv war, dann würde er seinen Mund wohl nicht annähernd in der Nähe ihrer gut benutzten Möse wissen wollen. „Bitte, fick mich, ich will dich endlich wieder in mir spüren!" Ohne zu zögern, gehorchte der verliebte Mann, schob seinen Leib nach vorne und dirigierte vorsichtig sein Glied zwischen ihre wartenden Schenkel. Seine Vermutung, dass sie nach langer Abstinenz ziemlich eng sein würde, die Penetration womöglich gar schmerzhaft für sie werden könnte, bewahrheitete sich nicht. Etwas überrascht glitt er mit nur leichtem Widerstand ihres fiebrigen Loches vollständig in sie ein. Wie hatte er so naiv sein können, natürlich hatte sie sich mit ihrem Vibrator häufig selbst befriedigt. Das machte die Sache leichter, sein lange unbenutzter Ständer erhöhte sogleich das Tempo. Schwer beugte sich David über seine Frau, sie küssten sich eine Weile, dann richtete er sich auf um bis zum Anschlag in sie gleiten zu können. Seine kräftigen Hände umfassten ihre sich im Rhythmus sexy mitbewegenden Titten und begannen sie fest durchzukneten. Mit Daumen und Zeigefinger kniff er in die voll aufgerichteten Zitzen, zog fest an ihnen, das hatte sie immer sehr gemocht. Mit geschlossenen Augen ließ sich Serena fast vollständig passiv von ihrem Freund durchnehmen. Sie schwelgte in dem zärtlichen Liebesgefühl wie in lange nichts mehr. Sie hatte nur ahnen können, wie sehr sie diese private Intimität mit einem Menschen, den sie über alles liebte, begehrte. Dies war etwas völlig anderes als der ...
    gelegentliche Vanilla-Sex mit einem der Meister oder einem Fremden, für den sie nichts empfand. Es kam der Punkt an dem David sich langsam in Gedanken asexuellen Themen widmen musste, um nicht sofort zu kommen. Tatsächlich gelang es ihm, seine gut vorbereitete Gefährtin zum Erbeben zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und Stoßhafter, sie sah die sprichwörtlichen, funkelnden Sterne und zuckte für einen kurzen Augenblick heftig hin und her. Das war sein Signal und David stieß mit voller Kraft einige weitere Male fest in ihr Allerheiligstes. Dann entlud er sich in mehreren gewaltigen Eruptionen in ihre abgründige Gebärmutter. Als er völlig atemlos auf ihr niedersank, umklammerten ihre Beine und Arme seinen Körper, zogen ihn fest an sich. Sie blickten sich mit einem tiefen Blick in die Augen, der wortlos alles zu sagen schien: „Ich liebe dich über alles!" Es sollte ein endloser Kuss folgen, der ihre Seelen vollständig miteinander verschmelzen ließ. Serena und David waren endlich wieder vereint, sie fühlten sich unendlich glücklich. Die Verwandten und Freunde nahmen Serenas plötzliche Rückkehr mit gemischten Gefühlen auf. Zum einen freuten sie sich, dass sie wieder da war, auch wenn sie ihr ebenso wenig etwas über ihren Verbleib aus der Nase ziehen konnten wie David, andererseits waren sie überrascht, dass ihr Freund sie sofort, ohne Kompromisse, ohne Ahnung was geschehen war, willkommen geheißen hatte. Das konditionslose Paar hatte einige unangenehme Stunden bei ihren Eltern zugebracht und ...
«1...345...10»