1. Die Sklavin Kap. 06


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    ist nach einigen Schlägen gar nicht mehr schlimm aber die Situation macht mich irgendwie total an. Als du es vorhin getan hast, bin ich absolut scharf geworden, ich dachte fast ich kriege einen Orgasmus." „Wow, das ist heftig." „Ja, vielleicht kann ich allein durch Schläge ja wirklich kommen? Wir sollten das mal ausprobieren." Sie lachten. „Im Ernst, wenn du mich noch härter schlägst, dann könnte das funktionieren." „Was bist du? Eine Masochistin?" Sie blickte ihn verspielt an: „Vielleicht bin ich das, deine kleine, sexgeile Masochistin!" Sie lachten erneut und rangen ein wenig spaßhaft miteinander. Die Überraschung war perfekt, als David am nächsten Nachmittag nach Hause kam erwartete seine verspielte Nymphomanin ihn in einem erotischen Hausmädchenkostüm. Der Stoff war schwarz gerafft und völlig transparent, ihre herausragenden Merkmale wurden durch eine weißen Schürze knapp verdeckt. Auf beiden Händen streckte sie ihm präsentierend einen langen Rohrstock entgegen. „Herzlich willkommen daheim, mein Herr." David musste sich rasch fassen, um auf das Rollenspiel eingehen zu können: „Ah, Serena, meine junge Dienstmagd. Wie kommt es, dass du mich mit dem Stock in der Hand begrüßt?" „Mir ist ein schreckliches Missgeschick unterlaufen, Herr! Ich habe beim Abspülen ein Glas herunterfallen lassen. Ich erwarte demütig ihre gerechte Strafe." Sie überreichte ihm das glattpolierte Holz. David fühlte sich mit einmal etwas überfordert, wusste nicht genau, wie sie bestraft werden ...
    wollte: „Hm, was denkst du denn wäre eine angemessene Bestrafung für deine Tat?" „Ich gebe mich völlig in ihre Hände und hoffe, dass meine Buße ihrem Zorn gerecht werden kann." Sich verzweifelnd umsehend befahl er Serena schließlich, sich über einen Stuhl zu beugen. Ihm war bewusst, dass der Stock weitaus mehr wehtun würde als sein Ledergürtel, entsprechend verhalten waren seine ersten Hiebe. Serena aber stöhnte lustvoll und verlangte nach mehr: „Bitte Herr, ich habe einen schrecklichen Fehler begangen. Bitte züchtigen sie mich richtig, damit ich lerne nicht mehr so ungeschickt zu sein." Seine Schläge wurden wuchtiger und Serena schrie zum ersten Mal auf. Erschrocken hielt David inne. „Herr ich flehe sie an, hören sie jetzt nicht auf. Ich verdiene es, ich brauche es!" Und David gehorchte. Auch diesmal musste der 35-Jährige sich selbst überrascht eingestehen, dass ihm das ganze Spiel durchaus einiges an Spaß gemacht hatte. Mit Staunen hatte er Serenas lüstern geschwollenes Geschlecht betrachtet, dass vor Nässe nur so glitzerte. Er hatte nach dem letzten kolossalen Hieb ihre Möse kaum berührt, da schrie sie einen Orgasmus hinaus, wie er ihn selten bei ihr erlebt hatte. Sein eigener Schwanz triefte derweil schon verdächtig. Er zog sich die Hose aus und war bereit seine nach Atem ringende Freundin zu entern. Diese wehrte ihn aber ab: „Nein Herr, ich bin es nicht wert von euch genommen zu werden. Bitte, wenn sie wollen, dann sollten sie meinen Arsch mit ihrem glanzvollen Prachtstück ...