1. Unermessliche Liebe 2


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gab ihr dort einen zärtlichen Klapps. Lür war jetzt auf jeden Fall verständlicherweise nur auf diese unglaublich schönen Schätze, die er dort unten entdeckt hatte, fixiert. Dass er jemals das Intimste und Geheimste seiner Frau sehen durfte, hätte er sich niemals vorstellen können, weil es seit jeher nicht erlaubt war. Dass es allerdings doch öfters geschah, hätten sie bereits an der Hofchronik bei Gesche und Heiko mit den deftigen, zum Teil auch sehr unschönen, Berichten über so manche Vorfahren lesen können. Immer wieder streichelte er über ihren Rücken und die prallen, dicken Backen und staunte. Längst hatte ihm Anblicke und Anfassen dieser Körperteile erneut eine besonders harte Erektion beschert. Als Beke flüsterte „Fick mich … komm … mein Liebster … fick mich jetzt … ich will deinen Schwanz wieder spüren...!“ steuerte er zwischen die dicken Lippen und schon war er mit der Eichel in sie eingedrungen. Beke hatte sich ganz nach unten gebückt, den Rücken durchgestreckt und ihre Schenkel etwas geöffnet. Sie streckte ihm ihre Muschi richtig entgegen. Lür spürte die Nässe und Hitze, die ihn erneut umfing. Er konnte nicht anders. Sofort musste er wieder diese Muschi in Besitz nehmen. Schließlich gehörte sie ihm ja. Dass Beke sich schon längst am Kitzler massierte, hatte er bis dahin noch gar nicht mitbekommen. Er spürte das Vibrieren, wie er ganz in ihr drinnen war. So recht vorstellen konnte er sich nicht, wie und wo sie das genau machte. Sie hatte ja gesagt, dass sie sich ...
    auch, wie er, streicheln möchte. Gut, dann darf sie sich gerne streicheln. Dass Beke das nachts und manchmal auch tagsüber seitdem sie Gesche so in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte, sich sogar sehr gerne gönnte, wusste er nicht. Sie erzählte es ihm am nächsten Abend, wie sie wieder so innig beisammen lagen, und sie ihm erklärte, wo er sie dort unten besonders beschmusen musste. Da bat sie ihn, dass er ganz zärtlich mit ihrer Muschi schmusen, sie küssen und streicheln sollte, was er nach ihren Wünschen auch sehr gerne tat. Bekes Regel blieb tatsächlich aus. Sie war geschwängert. Die beiden weinten und lagen sich lange in den Armen, als es ihm Beke sagte. Von Sekund an hätte er seine Beke jetzt am liebsten nur noch in Watte gepackt. Keinerlei Anstrengungen durfte sie sich mehr aussetzen. Sogar die Stallarbeit machte er mit den Mägden und Knechten alleine. Erst, als tatsächlich ein Sohn geboren war, durfte sie sich wieder auf die Kutsche setzen und über die weitgehend holprigen Straßen mit ihm fahren. Lür kannte jetzt das wunderbare Rezept, wie man einer Frau ganz bestimmt ein Kind machte. Es vergingen keine zwölf Wochen und Beke war nach mehrfachen Besuchen bei ihrer Schwester und folgenden, stürmischen Begegnungen mit ihrem Lür erneut schwanger. Beim dritten Kind war es genau so. Ihr sehnlichster Wunsch war damit in Erfüllung gegangen. Über die Begegnungen mit mir bewahrten Beke, Gesche und auch ich strengstes Stillschweigen. Niemand erfuhr es jemals. Alle drei nehmen wir ...