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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meiner Muschi ganz zärtlich warst. Das wünsche ich mir von dir. Heute zeige ich dir meine unkeuschen Seiten, wenn du das möchtest. Ich kann auch sehr unkeusch sein, weißt du, und muss es meinem geliebten Mann alles gestehen. Nur er darf das wissen, und muss mir sagen, ob ich für ihn immer nur sehr keusch sein muss oder eben auch manchmal sehr, sehr unkeusch sein darf. Was du da auf den Bildern sehen kannst, siehst du bei deiner Beke in Natura und darfst es anfassen, wann immer du willst, richtig besitzen, musst es besitzen, weil ich es dir immer wieder schenken möchte. Gefällt dir das, wenn deine Beke so furchtbar verrucht, so sündhaft, so besonders unkeusch ist und sich wie eine Nutte bei ihrem Mann benimmt, wenn sie mit ihm im Bett liegt?“ Der Lür grinste „Und wie... Eine solche unkeusche Frau, die sich wie eine säuische Nutte bei ihrem Mann im Bett benimmt, habe bestimmt nur ich im weiten Umkreis!“ „Meine Schwester sagt ja, es gibt zwischen Mann und Frau nichts Unkeusches oder Sündhaftes, wenn es aus Liebe geschieht, sie es einander schenken. Da ist meine Schwester doch eine besonders kluge Frau, hat ja so recht, was meinst du? Was uns da der Pastor manchmal erzählt, ist etwas altbacken, sagt sie. Der Gute ist uralt und lebt schon lange alleine. Der weiß doch gar nichts mehr von der innigen Liebe zwischen Mann und Frau, so wie bei uns. Früher soll er es allerdings sehr genau gewusst haben. Zwölf Kinder, die kommen nicht von ungefähr, oder. Da muss man schon sehr viel und ... immer und immer wieder etwas für tun.“ Lür konnte auch das natürlich nur bestätigen. Diese Gesche war ja eine ganz Gescheite. Er meinte „Ja, er ist aus einer anderen Zeit. Zwischen Mann und Frau darf es keine Geheimnisse geben. Und du zeigst mir wirklich richtig dein Hinterteil und was dazu gehört ...?“ Beke hatte sich bereits erhoben und kniete schon auf dem Bett. Während er sich hinter sie stellte und alles ganz genau ansehen, auch die Backen auseinander ziehen musste, sagte sie „Ja, das zeig ich dir jetzt, sieh es dir nur ganz genau an. Hab ich einen schönen Arsch? Schau mal, meine Muschi und mein Arschloch, siehst du es schön? Du musst die Backen auseinander ziehen. Darfst auch gerne am Arschloch etwas reiben und eindringen. Musst nur ganz vorsichtig sein, weil wir ja nichts eingeschmiert haben.“ Lür tat es natürlich umgehend, strich Spucke auf die Rosette und drückte ihr seinen Mittelfinger ganz langsam in den Darm. Beke bäumte sich da richtig auf und stöhnte. Tatsächlich war sie längst nur noch auf ihren Kitzler fixiert, der schon vor dem ersten Ficken sehr erregt war. „Gefällt dir das auch? Gehört alles dir, nur dir, mein Liebster. Und in mein Arschloch darfst du auch rein und musst du mich auch noch entjungfern, wie in der Muschi.“ Dass ihm ihre dicken Backen ganz besonders gefielen, sah sie oft an seinen gierigen Blicken, die er ihr hinterher warf. Sie sah es im Umschauen und musst immer grinsen. Mit Wonne griff er schnell einmal ‚versehentlich’ an ihre Backen oder ...