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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
noch nie vorher war, zwischen ihre gespreizten Schenkel und an ihre Brüste. Die Beke hielt aber für ihren Lür noch weitere Überraschungen parat. Sie massierte ihm sogar seinen Schwanz steif, küsste ihn immer wieder und setzte sich schließlich plötzlich auf ihn. Minutenlang blieb sie so auf ihm sitzen und sie sahen sich nur immerzu zärtlich an. Beke sagte leise „Ich liebe dich so sehr, mein liebster Lür.“ Was Beke jetzt tat, war für die damaligen Gepflogenheiten äußerst ungewöhnlich, die sehr von einer ausgeprägten Prüderie, Sündhaftigkeit der Geschlechtsorgane und des Vögelns ohne ausdrücklichem Kinderwunsch geprägt war. Ein Vögeln nur so zum Vergnügen, um den anderen glücklich zu machen, kannte man nicht. Man gab sich als Frau hin, ließ es auf dem Rücken über sich ergehen, damit der Mann seiner Frau ein Kind machen konnte. Mehr war da weitgehend meist nicht. Ausnahmen gab es natürlich auch. Das waren vermutlich die Häuser, in denen schon an der Kinderzahl die ständigen intensiven Bemühungen der dort hausenden Eheleute zu erkennen waren. Für Lür war dies auf jeden Fall völlig neu. Keine Frau würde sich so offen und geil einem Mann präsentieren getrauen, anbieten und so schön schenken wollen. Noch nie hatte sich Beke so geil gebärdet und sich nackt bei voller Beleuchtung auf ihn gesetzt. Und niemals hätte er es für möglich gehalten, dass sie dazu fähig war, seine sonst so furchtbar schamhafte Beke. Jetzt durfte er alles, was ihm bisher verborgen war, sehen, konnte er ... unmittelbar vor sich erkennen und durfte er anfassen, abgreifen, streicheln und küssen. Und weil er sich anfangs nicht getraute, nahm Beke einfach seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten, zum Bauch, zu den Schenkeln usw. Für Lür war es das Geilste, was ihm seit seiner Geschlechtsreife mit 12 Jahren jemals zu Gesicht gekommen war. Entsprechend heftig, schnell und stabil reagierte auch sein Schwanz. Beke tat alles das, was ihr Gesche geraten und beschrieben hatte. Sie tat sogar etwas, was sie sich niemals hätte vorstellen können, es zu tun. Mit Nuttenwäsche, ordinärem Reden und Bewegen geilte sie ihn auf, war sie für Lür seine verruchte Hure. Lür erlebte eine völlig andere Frau, eine Frau, die ihm im Bett noch tausend Mal aufregender und liebenswerter vorkam, als seine ansonsten so bescheidene und zurückhaltende Beke. Als sich Beke überwunden hatte, lief sie zur Höchstform auf und zeigte ihm ein durch und durch versautes Mädchen. Lür hielt ihre Brüste in den Händen und wollte vor Lust schier vergehen. Schon lange waren sie sich nicht mehr so innig verbunden, so nah. Noch nie war das Ficken, seine Liebste so geil anzusehen, zu begreifen, zu hören, war sie so furchtbar geil. Beke ritt zuerst ganz langsam auf ihm und ließ ihm ihre Muschimuskeln etwas spüren. Dabei sah sie ihn unentwegt zärtlich an und flüsterte ihm laut geil zu. Sie bedrängte ihn förmlich und stöhnte dazwischen auf „Liebster … fick deine geile Beke … dein Schwanz tut so gut … fick mir unser Kind … spritz mir deinen ...