1. Unermessliche Liebe 2


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Während sie das hörbar unter höchster Erregung und Atemnot herausstöhnte, spürte und hörte ich auch, dass Gesche ihre Erfüllung gefunden hatte. Beide waren wir auf dem Gipfel unserer Lust angelangt. Sehr genau sah ich, wie sich während ihres Höhepunktes Gesches Arschloch mehrfach schnell nach einander zusammenzog. Ihr zitterten die Beine, so sehr hatte sie das angestrengt. Ich legte mich etwas auf ihren Rücken und versuchte ihre Brüste zu packen. Gesche nahm meine Hand, und drückte sie immer wieder. Minutenlang standen wir so, bis wir uns von einander lösten, ich meinen Schwanz herauszog und wir beide sichtlich geschafft in das Gras sanken. Beide sagten wir einander nur ganz leise „Ich liebe dich ...!“ Im Gras durfte ich mich wenig später noch mal in meine mich nach allen Regeln der Fickkunst vernaschende Gesche ergießen. Da zeigte sie mir wieder einmal, wie sich eine fruchtbare Frau hemmungslos und total ihrem Mann hingeben konnte, weil sie ihn liebte, und von ihm seinen Samen für ein Kind wollte. Lange saßen wir noch auf der Bank und hielten einander fest. Unsere Kinder, die uns nach etlichen Stunden gesucht hatten, brachten uns wieder in die Wirklichkeit zurück. Gemeinsam gingen wir Arm in Arm zum Hof zurück. Am darauffolgenden Tag fuhr Gesche schon morgens zu Beke. Mit ihr alleine besprach sie alles. Lür bekam von Gesches Besuch nichts mit. Er war schon mit dem Fuhrwerk unterwegs zur Feldscheune. Auch von den nach neun Tagen folgenden Besamungen bekam er nichts mit. An ...
    allen drei Tagen liefen sie fast gleich ab. Beke musste mit Gesche unbedingt etwas besprechen und kam zu uns. Seltsamerweise zog sie allerdings jedes Mal gleich nach ihrer Ankunft mein Lieblingskleid an, und kleidete sich so, wie ich es besonders mochte. Auf eine Unterhose verzichtete sie, allerdings nicht auf die schwarzen Strümpfe und den Strapsgürtel. Noch seltsamer war dann, dass sie sich zur Futterkammer begab und Gesche mich von der Haustüre aus fragte, ob ich schnell mal zur Futterkammer kommen konnte. Das konnte ich natürlich. Und natürlich wusste ich, was jetzt zu tun war. Schon als ich von der Scheune aus Beke kommen sah, war mir klar, was bald kommen sollte. Es war also so weit. Lediglich am Abend nach der dritten Besamung bei mir, gab sie sich zu Hause im Schlafzimmer ihrem Lür hin. Lür war darüber sehr überrascht, als Beke jetzt alle Fenster und Vorhänge schloss, und Kerzen anzündete. „Licht“, dachte Lür, „wenn ich mit Beke im Bett liege und wir uns offensichtlich lieben wollen, meiner Beke, der sonst sogar der Mondschein beim Vögeln zu hell war? Das hat es ja noch nie gegeben.“ Als sie sich zu Lür legte, und ihn zu streicheln und zu beschmusen anfing, dämmerte ihm jetzt langsam, dass aus seiner lieben Frau eine ganz andere geworden war. Er konnte sie nur mit großen Augen ansehen und ihre Zärtlichkeiten sogleich erwidern. Immer mehr getraute er sich, auch Beke überall zu berühren und ließ sich von ihr energisch nach seiner Hand greifend gerne dorthin führen, wo er ...
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